Jahresrückblick: Diese Läden mussten heuer in München schließen
München - Die Stadt hat sich auch dieses Jahr verändert: Das zweite Corona-Jahr in Folge war für so manchen Unternehmer schlicht eines zu viel - doch nicht nur die Pandemie war Auslöser für Geschäftsaufgaben in München. Und es waren nicht nur kleine Traditionsläden, die schließen mussten, auch große Ketten schlossen Läden oder wurden von der (Online-)Konkurrenz aufgekauft.
Manch Wirt schloss zudem nach dem Jahreswechsel 2020/2021 auch erst gar nicht mehr auf - und ersparte sich so langes Bangen und viele Diskussionen um Abstände, 2G, 2G+ und Maskenpflicht.
Diese (Traditions-)Geschäfte mussten in München schließen
Lässt man das Jahr revue passieren, findet sich folgende (unvollständige) Liste der Schließungen von Geschäften, Gasthäusern oder auch Postfilialen in München:
- Abercrombie & Fitch" in der Hofstatt
- Kaut Bullinger am Rosenmarkt
- Obletter (Schließung angekündigt)
- Mode Urban am Altheimer Eck
- Nymphenburg Porzellan am Odeonsplatz
- Bar-Bistro Roy am Sendlinger-Tor-Platz (schloss Ende 2020 nicht mehr auf)
- Wirtshaus "Zum Alten Markt" am Viktualienmarkt (schloss am 31.12.2020)
- Filialen von großen Ketten wie Maredo, Top-Shop, Promod, Runners Point...
- Die Postfilialen an der Fraunhofer Straße, Bergmannstraße im Westend, an der Angerer- und an der Agnesstraße in Schwabing - und am Romanplatz (Mitte 2022)
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Ende 2020 hatte außerdem bereits das traditionsreiche Sporthaus Münziger am Rathaus auch aufgrund der Pandemie-Folgen dichtgemacht. Hier befindet sich nun seit geraumer Zeit eine Corona Test- und Impfstelle der Stadt. So schließt sich der Kreis...
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