VW-Abgasskandal

BGH verkündet Urteil: Haftet auch Audi im VW-Abgasskandal?

Hintergrund des EuGH-Urteils ist der Fall von 574 VW-Kunden in Österreich.

EuGH stärkt Geschädigte im VW-Abgasskandal

Sammelklagen werden EU-weit eingeführt.

Verbraucher werden gestärkt: Sammelklagen kommen in der EU

Klagen gegen VW: Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer erwartet den Vergleich in zwei bis drei Monaten.

Experte erwartet VW-Vergleich in zwei bis drei Monaten

Der damalige Vorstandsvorsitzende der Audi AG, Rupert Stadler, sitzt bei einer Hauptversammlung auf dem Podium. Foto: Marijan Murat/Archiv

Ex-Audi-Chef Stadler soll im Dieselskandal vor Gericht

Hat VW die Märkte rechtzeitig über die Affäre rund um millionenfachen Betrug mit manipulierten Dieselmotoren informiert?

Anleger und VW streiten über Schadensberechnung

Schwere Zeiten für Rupert Stadler. Der Audi-Chef ist am Montag festgenommen worden.

Dieselskandal: Audi-Chef Rupert Stadler in U-Haft

FDP-Generalsekretärin attackiert VW-Chef als "Diesel-Judas"

Rückruf: Unzulässige Abgas-Software auch bei VW Touareg

Absprachen unter Autobauern sind durchaus üblich. Doch haben BMW, VW und Daimler Grenzen überschritten?

VW, Daimler, BMW: Wer will was im Kartell-Krimi?

Die Ermittlungen bei Audi werden ausgeweitet.

Staatsanwaltschaft weitet Ermittlungen bei Audi aus

Die betroffenen Spediteure betreiben den Angaben zufolge gemeinsam rund 9000 Fahrzeuge, die sie in dem fraglichen Zeitraum von 1997 bis 2011 gekauft haben.

Spediteure fordern 100 Millionen Euro vom Lkw-Kartell

Martin Winterkorn, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG.

Betrugsverdacht: Ermittlungen gegen Ex-VW-Chef Winterkorn

Die zentrale Frage: Ab wann wusste Winterkorn von den Manipulationen?

Bericht: Neue Dokumente belasten Ex-VW-Chef Winterkorn

Dieselmotor-Produktion in Magdeburg. Foto: Jens Wolf

Studie: Diesel-Anteil bei Neuwagen sinkt zunehmend

Großparkplatz für Elektroautos in Oslo: In Norwegen soll ab 2025 kein Auto mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Foto: Sigrid Harms

Norwegen will Diesel und Benziner verbannen

Durch den Abgas-Skandal bei VW verlor die Aktie des Autobauers deutlich an Wert - das kostete staatlichen Investoren viel Geld. Foto: Julian Stratenschulte

Hessen und Baden-Württemberg prüfen Klage gegen VW

Vor einem US-Gericht gab es grünes Licht für den Milliarden-Vergleich.

US-Gericht stimmt Milliarden-Vergleich zu

Die Boni sind ein sehr heikles Thema für den kriselnden Konzern. Die Höhe und ein möglicher freiwilliger Verzicht haben im Strudel des Abgas-Skandals auch große öffentliche Signalwirkung. Foto: Rainer Jensen/Archiv

Niedersachsen fordert von Managern Boni-Verzicht

Die Vorstände des Fahrzeugherstellers Audi AG, (v. l.) Finanzvorstand Axel Strotbek, Produktionsvorstand Hubert Waltl, Vertriebsvorstand Dietmar Voggenreiter, Entwicklungsvorstand Stefan Knirsch, Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler und Personalvorstand Thomas Sigi stehen kurz vor der Bilanz-Pressekonferenz in Ingolstadt (Bayern) um einen Audi Q2 2.0 TDI quattro.

Kleine Schrammen beim Ingolstädter Autokonzern

Daimler-Entwicklungsvorstand Thomas Weber

Daimler-Vorstand rechnet mit deutlich strengeren CO-Zielen

Nicht gut für den DAX: Die neuen Entwicklungen im VW-Skandal.

VW-Skandal belastet den Dax

Schilder mit Tempo 30: Geht es nach den Verkehrsministern, so sollte es mehr Zonen mit Tempo 30 geben, insbesondere an sensiblen Stellen.

Bald unangekündigte Abgastests und mehr Tempo-30-Zonen?

Schaeffler geht in Etappen an die Börse