Leon Goretzkas Bekenntnis: Doch plant der FC Bayern auch mit ihm?

Leon Goretzka will beim FC Bayern bleiben. Die EM-Teilnahme ist sein großes Ziel.
Autorenprofilbild Maximilian Koch
Maximilian Koch
|
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
1  Kommentar
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Leon Goretzka jubelt über sein Tor gegen Union Berlin.
Leon Goretzka jubelt über sein Tor gegen Union Berlin. © IMAGO / Jan Huebner

München - Klare Worte von Leon Goretzka: Der Nationalspieler sieht trotz aller Debatten um seine Person seine Zukunft beim FC Bayern. "Aus meiner Sicht ist alles klar: Mein Vertrag läuft bis 2026, und es gibt keinen Grund, über eine Veränderung nachzudenken", zitierte die "Sport Bild" den Mittelfeldspieler.

Goretzkas Bayern-Bekenntnis. Der 29-Jährige hatte in dieser Saison viel Kritik abbekommen und gilt als Kandidat für einen Wechsel. Zudem verzichtete Bundestrainer Julian Nagelsmann auf Goretzka bei den Testspielen gegen Frankreich und die Niederlande, seine EM-Teilnahme ist in Gefahr. Dennoch sein "klares Ziel" bei der Heim-EM dabei zu sein. Goretzka gibt alles "um irgendwie noch auf den Zug aufzuspringen". 

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Goretzka überzeugte zuletzt beim FC Bayern

Goretzkas Formkurve zeigte zuletzt steil nach oben, beim 5:1 gegen Union Berlin erzielte er einen Treffer und bereitete ein weiteres Tor vor. Goretzka sagte, er wolle dem FC Bayern weiter helfen und mit dem Team ins Finale der Champions League einziehen. "Es geht jetzt erst einmal um ein Halbfinale gegen Real Madrid. Das wird eine riesige Herausforderung."

Zu seinen Aufgaben sagte er: "Ich habe eine neue Rolle in unserem System. Dabei wollte ich von Anfang an das annehmen und umsetzen, was der Trainer von mir erwartet."

Lesen Sie auch

Plant der FC Bayern auch mit Goretzka?

Bayern-Coach Thomas Tuchel äußerte sich zuletzt sehr positiv über Goretzka. "Er ist stark", sagte Tuchel, der die Münchner am Saisonende verlässt.

Goretzkas Perspektive wird von den Gedanken des neuen Trainers abhängen. Sportvorstand Max Eberl hat einen großen Umbruch im Bayern-Kader angekündigt. Auch im Mittelfeld soll es nach AZ-Infos Veränderungen geben. 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
1 Kommentar
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Südstern7 am 24.04.2024 14:29 Uhr / Bewertung:

    Leon ist 6 Jahre jetzt hier, der King schon 9 Jahre. Beide mag ich sehr. Aber ich denke es ist Zeit, dass neue, junge Leute kommen. Manchmal ist es unvermeidliich, dass man einen Schnitt macht, auch wenn man aus der Komfort-Zone raus muss. Entweder von den Spielern ausgehend, wie im Falle Kroos und Alaba, oder - wie bei Boateng - von Vereinsseite her. Der FC Bayern sollte den Mut haben der Mannschaft ein neues Gesicht zu geben. Nagelsmann und Tuchel haben mehr oder weniger die Flick-Mannschaft verwaltet. Alles in allem waren das 3 lustlose Jahre. Gebt dem neuen Trainer die Chance ein eigenes Team zu formen.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.