Zustand und Krankheit von Prinzessin Kate beunruhigend: Warum das letzte Foto verwundert

Für Royal-Fans weltweit war die Meldung, dass Prinzessin Kate nach einer Operation im Krankenhaus liegt, ein Schock. Über den Gesundheitszustand der Ehefrau von Prinz William ist wenig bekannt. Leidet sie an einer Krankheit? Wie geht es der künftigen Königin? Königshaus-Expertin Charlotte von Oeynhausen schätzt die Situation ein.
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Was fehlt Prinzessin Kate? Die 43-Jährige ist nach einer Operation in einer Klinik.
Was fehlt Prinzessin Kate? Die 43-Jährige ist nach einer Operation in einer Klinik. © IMAGO / i Images

Lächelnd dem Volk zuwinken, um das britische Königshaus glanzvoll zu repräsentieren – so kennt man Prinzessin Kate. Dafür wird die Ehefrau von William von ihren Bewunderern auf der ganzen Welt geliebt. Umso größer war der Schreck, als der Palast am Mittwoch (17. Januar) mitteilte, dass sich die 42-Jährige einer Operation am Bauch unterziehen musste. Für die nächsten zwei Wochen (!) liegt Kate noch im Krankenhaus. Die Termine der Prinzessin sind bis Ostern abgesagt. Die Sorge bei den Fans dürfte entsprechend groß sein, die Familie hält sich mit Informationen zurück. Woran leidet die Ehefrau von Prinz William?

Letzter Auftritt von Prinzessin Kate: "Nichts deutete auf eine Krankheit hin"

Zuletzt sah man Prinzessin Kate an Weihnachten (25.12.) in der Öffentlichkeit. Seitdem nicht mehr. Zum Gottesdienst in der Kirche St. Mary Magdalene in Sandringham zeigte sie sich mit ihrer Familie und legte einen glanzvollen Auftritt hin. Adelsexpertin Charlotte von Oeynhausen zufolge sah "die Prinzessin wie immer bildschön und fit aus. Rein gar nichts deutete auf eine Krankheit oder gesundheitliche Probleme hin". Nur knapp drei Wochen später dann die Schocknachricht von ihrer Operation.

Prinzessin Kate, Prinzessin Charlotte, Prinz George, Prinz William und Prinz Louis.
Prinzessin Kate, Prinzessin Charlotte, Prinz George, Prinz William und Prinz Louis. © imago/i Images

Royal-Expertin erklärt in der AZ den Zustand von Prinzessin Kate und König Charles

Zeitgleich wurde vom Königshaus mitgeteilt, dass sich auch König Charles in eine Klinik begeben muss. Der 75-Jährige muss sich aufgrund einer vergrößerten Prostata behandeln lassen. "Es ist schon äußerst ungewöhnlich, das innerhalb von 1,5 Stunden zwei solche Botschaften vom Königshaus bekannt gegeben werden", betont Charlotte von Oeynhausen in der AZ. "Während der König seinen 'Bekanntheitsgrad' schon etwas dafür nutzt, um auf das Thema Prostata aufmerksam zu machen und es nicht zu vertuschen versucht, macht man sich bei Kate doch eher Sorgen."

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Gesundheitszustand: Geht es Prinzessin Kate schlechter als gedacht?

Prinz William weilt an der Seite seiner Ehefrau. Der Thronfolger hat ebenfalls seine Termine bis Ostern abgesagt. Deutet das darauf hin, dass es Kate doch viel schlechter geht, als der Palast kommunizieren mag? Auch die Royal-Expertin macht das im AZ-Gespräch etwas stutzig. "Es wurde zwar kommuniziert, dass es sich um eine 'nicht krebsartige Krankheit' handle, dennoch ist man sehr verwundert, dass die Prinzessin zwei Wochen im Krankenhaus bleiben muss und dann auch noch bis Ostern ausfällt."

Prinz William fährt von der Klinik im Zentrum Londons weg, in der sich Prinzessin Kate nach einer Unterleibsoperation erholt.
Prinz William fährt von der Klinik im Zentrum Londons weg, in der sich Prinzessin Kate nach einer Unterleibsoperation erholt. © IMAGO / i Images

Operation bei Prinzessin Kate: "Insider vermuten eine Infektion"

Die Sorge, dass es sich bei dem Klinikaufenthalt von Prinzessin Kate um eine Krebsbehandlung handeln könnte, hat das Königshaus mit einem Statement dementiert. Dennoch ist, zumindest öffentlich, unklar, warum die 42-Jährige operiert werden musste. "Der Kensington Palace gab lediglich bekannt, dass es sich bei Kate um eine Bauchoperation handelt", sagt Charlotte von Oeynhausen der AZ. "Alle Insider vermuten eine Infektion, denn das könnte auch die lange Auszeit der Prinzessin erklären. Wirft man einen Blick in die Krankenakte der Prinzessin, fällt einem auf, dass diese keinesfalls lang ist. Das Einzige, womit die Prinzessin immer wieder zu kämpfen hatte, sind Ihre Schwangerschaften – sie litt bei allen Schwangerschaften an extremer Übelkeit."

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Prinz William und das Kindermädchen der Royals: Wer auf die Kids aufpasst

Es bleibt zu hoffen, dass sich Prinzessin Kate vollständig erholen wird und sich dem Volk bald wieder gesund und munter präsentieren kann. Doch was ist in der Zwischenzeit mit ihren Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, wenn Mama in der Klinik liegt und Papa sie bei der Genesung begleitet? Für deren Wohlergehen dürfte gut gesorgt sein.

Maria Teresa Borrallo ist das Kindermädchen von Prinzessin Kate und Prinz William
Maria Teresa Borrallo ist das Kindermädchen von Prinzessin Kate und Prinz William © imago/Parsons Media

"Seit 2014 ist Maria Borrallo die Nanny, der William und Kate blind vertrauen! Auch in der Zukunft und im Erwachsenenleben von George, Charlotte und  Louis wird sie stets präsent sein. William kann sich somit voll und ganz in den nächsten Wochen um seine Frau kümmern, denn Zuhause wacht Maria über die Kinder und hält beiden den Rücken diesbezüglich frei", erklärt die Adelsexpertin. Somit kann sich Prinzessin Kate ohne Sorgen um ihre Kinder erholen.

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3 Kommentare
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  • Der Biberax am 28.01.2024 14:04 Uhr / Bewertung:

    Charlotte von Auenhausen weiss so viel über Kate Mitteltn's Zustand wie Katzenbergermutter Iris Klein. Sich im Königshaus "auszukennen" heisst lange noch nicht, dass man verdeckte Infos aus dem Krankenhaus bekommt. Das hier ist nämlich eine medizinische Frage. Keine Society Frage.

  • BingoMuc am 25.01.2024 06:59 Uhr / Bewertung:

    Woher sollte sie diese kennen?

  • Gelegenheitsleserin am 24.01.2024 13:50 Uhr / Bewertung:

    "Wirft man einen Blick in die Krankenakte der Prinzessin, fällt einem auf, dass diese keinesfalls lang ist" sagt Charlotte von Oeynhausen ...

    Da frage ich mich ja schon, wie diese Frau dazu kommt, "einen Blick in die Krankenakte" zu werfen.
    Ich finde das geschmacklos. Abgesehen davon gilt Datenschutz auch für Prinzessinnen.

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