Nächste Sorge um Prinzessin Kate: Deutet Meghan eine weitere Erkrankung an?

Eigentlich ging man davon aus, dass die Prinzessin von Wales nach ihrer Krebsdiagnose auf dem Weg der Besserung sei. Doch nach dem Interviews der Sussexes wächst nun die Sorge um Kate. Geben die Aussagen von Meghan etwa einen Hinweis auf eine weitere Erkrankung von Kate? Eine Expertin klärt auf.
Felicitas Breiteneicher |
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Wegen Aussagen aus Meghans letztem Interview, wuchs die Sorge um Prinzessin Kate erneut.
Wegen Aussagen aus Meghans letztem Interview, wuchs die Sorge um Prinzessin Kate erneut. © dpa/Mike Egerton

Die Sorge um die an Krebs erkrankte Prinzessin Kate wird wieder größer. Nach einem Interview, das Harry und Meghan erst vor wenigen Tagen gaben, fragt sich Royal-Expertin Kinsey Schofield, wie es um die psychische Gesundheit von Kate steht. Außerdem wirft sie den Sussexes einen Mangel an "Bewusstsein und Sorge" für die eigenen Familienmitglieder vor. Was hat es damit auf sich? 

Meghan und Harry stellen neues Projekt vor und sprechen über mentale Gesundheit

Schon während der Genesungsphase von Prinzessin Kate machten sich einige Experten Sorgen um ihren Gemütszustand. Sorgt jetzt das Interview von Herzogin Meghan und Prinz Harry in der CBS-Sendung "Sunday Morning" für erneutes Getuschel um den Gesundheitszustand der Prinzessin Wales?

"The Parents Network" möchte sich ausgiebig mit der Sicherheit von Kindern im Internet beschäftigen und Familien zusammenbringen, die ihre Kinder aufgrund mangelnder Sicherheitsvorkehrungen durch Selbstmord verloren haben. Während des Gesprächs ging Meghan aber auch auf ihrer eigenen psychischen Probleme ein - sie sprach nicht zum ersten Mal über diese Thematik.

Expertin weiß: Meghans Aussagen stellen "Bedrohung" für Prinzessin Kate dar

Auch in dem berühmten Interview mit Oprah Winfrey war die mentale Gesundheit der ehemaligen "Suits"-Darstellerin ein Thema. Drei Jahre später erklärte Meghan, damals habe sie "nur an der Oberfläche gekratzt". Sie hoffe, dass die Offenheit, mit der sie heute über ihre eigenen Selbstmordgedanken und "Online-Mobbing" spreche, "andere retten" könne.

Auf diese Aussagen hin schaltete sich die royale Kommentatorin Kinsey Schofield im britischen "Express" ein. Sie sagte, Meghans Kommentar sei eine "verschleierte Bedrohung" für die königliche Familie. Zudem kritisierte sie das Paar. Es zeige einen Mangel an "Bewusstsein und Sorge" für die psychische Gesundheit der eigenen Familienmitglieder, insbesondere für die der Prinzessin von Wales.

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Krebsdiagnose und Chemotherapie: Keine leichte Zeit für Prinzessin Kate

Besonders in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Prinzessin von Wales noch immer von ihrer Krebserkrankung erholt. Kate hatte sich bereits Ende letzten Jahres zurückgezogen. Zunächst hieß es, weil sie sich einer geplanten Unterleibsoperation unterziehe und Erholung brauche. Doch kurz vor Ostern machte die 42-Jährige ihre Krebsdiagnose öffentlich.

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Sie gab an, eine Chemotherapie zu machen - keine leichte Zeit, mental und körperlich. Erst zu "Trooping the Colour" und zum Tennis-Finale in Wimbledon kehrte sie in die Öffentlichkeit zurück. Ein nächster Termin ist bislang noch nicht offiziell bekannt. Aktuell genießt Kate eine weitere Auszeit mit der ganzen Familie in Balmoral. Dort verbringt die Königsfamilie traditionell den Sommerurlaub.


Hilfe bei Depressionen bietet unter anderem die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111.

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  • FredC2 am 11.08.2024 12:49 Uhr / Bewertung:

    Megane ist doch nur betrübt, dass sie nicht selbst was Ernsthaftes (außer dem allseits bekannten) hat, was ihr zu noch mehr Aufmerksamkeit verhilft.

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