Spyridon L.: Münchner U-Bahn-Schläger abgeschoben

An Weihnachten 2007 prügelten er und sein Spezl einen Münchner fast zu Tode. Nun wurde der Münchner U-Bahn-Schläger in seine griechische Heimat abgeschoben.
dpa |
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Einer der beiden an Weihnachten 2007 als Münchner U-Bahn-Schläger bundesweit bekannt gewordenen jungen Männer ist am Mittwoch in seine griechische Heimat abgeschoben worden.

München – An Weihnachten 2007 machten zwei junge Männer als Münchner U-Bahn-Schläger bundesweit Schlagzeilen. Am Mittwoch ist einer der beiden nun aufgrund der Tat in seine griechische Heimat abgeschoben worden.

Lesen Sie hier: Münchner U-Bahnschläger zeigen Reue

Der damals 17-jährige Spyridon L. hatte zusammen mit einem 20-jährigen Mittäter in einem U-Bahnhof den pensionierten Schuldirektor Bruno N. und mit Tritten gegen den Kopf fast umgebracht. Der 76-Jährige hatte schwerverletzt überlebt.

Spyridon L. war wegen versuchten Mordes zu achteinhalb Jahren Jugendstrafe verurteilt worden.

„Bayern schiebt straffällige Ausländer konsequent ab“, erklärte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Mittwoch.

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels war ein Bild zu sehen, das Aufnahmen einer anderen Straftat zeigt. Wir haben das korrekte Foto eingewechselt und bedanken uns für den Hinweis in den Kommentaren.

 

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