Das sind die elf Wiesn-Neuheiten 2014

Nur noch ein Tag bis zum Wiesn-Start! Der neue Oktoberfest-Chef Josef Schmid zeigt schon mal die ersten Überraschungen: von der Gruselschau über die Pazifik-Insel bis zur Soja-Bratwurst.
Irene Kleber |
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Der OB und der Wiesn-Chef testen schon mal ein Karusell.
dpa Der OB und der Wiesn-Chef testen schon mal ein Karusell.

München - Die Festzelte stehen, Achterbahn und Riesenrad auch und die Wiesn-Herzln hängen auch schon an den Standln. Dazwischen wird noch geliefert, gehämmert und gebohrt. Vor dem Start des größten Volksfests der Welt am Samstag gehen die Vorbereitungen in den Endspurt. Bei strahlendem Sonnenschein hat der neue CSU-Wiesnchef, Wirtschaftsreferent Josef Schmid, gestern schon mal gezeigt, was es alles Neues gibt (Klicken Sie auf die Links unten) . „Ich hoffe, dass es eine friedliche Wiesn wird, bei der alle ihren Spaß haben“, sagte OB Dieter Reiter (SPD), der am Samstag, Punkt 12 Uhr, zum ersten Mal im Schottenhamel-Zelt anzapfen muss. Geübt hat er fleißig: 50 Bierfassl hat er am Mittwoch (heimlich) ozapft – und deshalb einen lädierten Daumen. „Des werd scho bis Samstag“, meint er und hofft auch auf gutes Wetter. Die Prognose? Sieht gut aus!

Die Neuheiten auf der Wiesn:

Marstall-Zelt: Quadriga auf dem Dach

Samba, Limbo & Aloha! Hier macht das Oktoberfest Urlaub

Evergreen: Jedes Pferd ist ein Unikat

Zielen auf bewegliche Scheiben: Peng!

Das unheimliche Alien-Experiment

Im Krieg vergraben: Das Micky-Maus-Karussell

Und noch ein paar Neuheiten bietet diese Wiesn:

 Die „Kalbskuchl“ an der Wirtsbudenstraße 50 gibt’s nicht mehr, stattdessen steht dort jetzt die neue „Kalbsbraterei“. In der Zirbenholzstube für 300 Gäste werden Gerichte vom Kalb angeboten. Mittags gibt’s Weißwurst, ab 18 Uhr Hüttenzauber mit den „Chillis“.

Nicht nur Halbemeter-Riesenbratwürscht bietet die Wurstbraterei von Anja Kraus in der Schaustellerstraße 50 – sondern erstmals auch würzige vegetarische Bratwürste auf Soja-Basis.

 Baumstriezel in den Geschmacksrichtungen Kokos, Kakao, Zimt, Mandel oder Mohn bekommt man bei der Familie Triska in der Schaustellerstraße 6.

 Er könnte nach dem Schweinderl vom letzten Jahr der Renner dieser Wiesn werden: der „Münchner Wastl“, ein putziger Ballon-Dackel. Den verkauft der Clown Rudi Balloni auf der Oidn Wiesn.

 Und noch ein Souvenir, das gefallen dürfte: die „Powerbank“, ein handliches mobiles Akku-Ladegerät für Smartphones mit aufgeklebtem Wiesn-Logo. Gibt’s in den Festzelten und an den zwei offiziellen Souvenir-Ständen für Wiesn-Logoartikel.

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