AZ-Tipps: Cafés in München, die man gut alleine besuchen kann

Sie sind gerne auch mal für sich unterwegs, wollen Ihre Ruhe oder einfach das Homeoffice verpflanzen und sich dabei keine Sorgen um die notwendige Verpflegung machen? Die AZ hat den Check gemacht, welche Cafés in München sich da anbieten.
Guido Verstegen
Guido Verstegen,
Daniel von Loeper
Daniel von Loeper
|
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
9  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Homeoffice mal anders: Immer mehr Menschen verlegen ihren Arbeitsplatz gerne mal ins Café. Die AZ hat nachgeschaut, in welche Münchner Cafés man gut allein hingehen in München. Auch zum Chillen, Schmökern und Leute gucken.
Homeoffice mal anders: Immer mehr Menschen verlegen ihren Arbeitsplatz gerne mal ins Café. Die AZ hat nachgeschaut, in welche Münchner Cafés man gut allein hingehen in München. Auch zum Chillen, Schmökern und Leute gucken. © imago/Westend61

München - Lesen, Lernen, Arbeiten, Chillen, Leute gucken oder einfach mal für sich sein – es gibt viele Gründe, um allein ins Café zu gehen. Wir haben uns in München umgeschaut, welche Locations sich da anbieten. Wo ist es gemütlich, was kann ich da genießen? Die AZ hat die Tipps! 

Bei leckeren Waffeln oder selbstgemachter Limonade im Bean Batter in München entspannen

Nicolas taucht regelmäßig im Bean Batter auf, er ist Werbetexter und wohnt ganz in der Nähe. Er hat gerade seinen Laptop aufgeklappt: "Ich komme sehr gerne her. Und das nicht nur, weil mir im Homeoffice irgendwann mal die Decke auf den Kopf fällt, sondern weil es hier wie im Wohnzimmer ist."

Nicolas wohnt praktisch gleich nebenan vom Bean Batter und arbeitet mit Vorliebe hier.
Nicolas wohnt praktisch gleich nebenan vom Bean Batter und arbeitet mit Vorliebe hier. © Guido Verstegen

Nicolas sitzt an einem großen Tisch, schon bald nimmt eine junge Dame neben ihm Platz, auch sie arbeitet hier. Im Bean Batter gibt's WLAN, Laptops und Tablets sind allerdings nur werktags gerne gesehen. Denn seit kurzem ist das Café am Wochenende und an Feiertagen eine Workspace-freie Zone.

Schon probiert? Selbstgemachte Limonade auf  Basis der Kalamansi-Frucht im Bean Batter in München

Die Atmosphäre ist entspannt, offensichtlich sind viele Leute nicht zum ersten Mal da. Wer sein Buch vergessen hat, kann sich einen der "Reportagen"-Bände nehmen oder in einem der Romane schmökern. Unbedingt probieren sollte man eine der Kaffee-Kreationen, zum Beispiel einen Flat White (4,20 Euro) oder eine der Waffel-Kreationen, zum Beispiel die mit gratiniertem Ziegenkäse, geschmorter Birne und Walnüssen (12 Euro).

Kleines, feines Lektüre-Angebot im Bean Batter.
Kleines, feines Lektüre-Angebot im Bean Batter. © Guido Verstegen

Und auch die regelmäßig wechselnde hausgemachte Limonade sollte man nicht verpassen, bei unserem Abstecher ist sie auf Basis der Kalamansi-Frucht entstanden. Die wächst zumeist auf den Philippinen, ähnelt einer Limette, hat weniger Säure als eine Zitrone, ist dafür ein bisschen herber, trägt aber Mandarinenaroma in sich. Ist klar: Im Bean Batter bieten sie tatsächlich "Comfort Food" respektive "Hygge- oder Gemütlichkeits-Essen" an.

Bean Batter, Schwanthalerstraße 123, 80339 München, täglich von 10 bis 18 Uhr; Küche von 10 bis 17 Uhr geöffnet

Gans Woanders in Giesing: Extrem-Chillen am alten Klavier oder am warmen Ofen

Okay, hier im Kulturcafé Gans Woanders in Giesing sind es dann eher die speziellen, individuellen Workspace-Inselchen für den besonders flexiblen Out-of-Home-Fleißigen. Frei zugängliches WLAN gibt es ohnehin nicht, und wer dann sein eigenes Internet in der Tasche hat, sitzt in der kalten Jahreszeit entweder am warmen Ofen oder im Obergeschoss in der Ecke mit dem alten Klavier. 

Der Hexenhaus-Biergarten im Gans Woanders. (Archivbild)
Der Hexenhaus-Biergarten im Gans Woanders. (Archivbild) © imago/Robert B. Fishman

Tische finden sich hier im Gegensatz zum Untergeschoss nicht, Sitzgelegenheiten sind eher ebenerdig gestaltet, vom bequemen Sofa für den gepflegten Plausch mal abgesehen. Wenn's dann wieder wärmer wird, geht's mit Laptop oder Tablet raus in den Innenhof oder an einen der Tische  rund um das Hexenhaus. Dieser Ort ist eher was zum Relaxen, um die anderen Gäste zu beobachten bzw. um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Oder Sie lesen hier endlich mal das Buch zu Ende, das daheim schon ewig auf dem Nachttisch verstaubt. 

Im "Gans Woanders" gibt es kein öffentliches Gäste-WLAN, aber mit dem eigenen Handy-Hotspot wird der Platz am/unter dem Klavier zum ungewöhnlichsten Workspace ever. Und wenn's wieder wärmer wird, geht's in den Innenhof.
Im "Gans Woanders" gibt es kein öffentliches Gäste-WLAN, aber mit dem eigenen Handy-Hotspot wird der Platz am/unter dem Klavier zum ungewöhnlichsten Workspace ever. Und wenn's wieder wärmer wird, geht's in den Innenhof. © Guido Verstegen

Zudem gibt es der offenen Bühne regelmäßig Live-Konzerte oder Lesungen, heuer findet bereits zum dritten Mal der jährliche Kreativmarkt statt (11. Mai, 11 bis 17 Uhr). Der Cappuccino kostet 3,40 Euro (groß 4,20 Euro), die Pizza gibt es mittags für 9,80 Euro und abends für 12,90 Euro, die frischen Bio-Rosmarin-Pommes für 4,20 Euro.

Gans Woanders, Pilgersheimer Straße 13, 81543 München, Montag bis Donnerstag, 10 Uhr bis 23 Uhr; Freitag/Samstag, 10 Uhr bis 0 Uhr; sonntags und an Feiertagen 10 Uhr bis 21 Uhr

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Café in der Glyptothek in München: Kaffee und Kuchen im griechisch-römischen Ambiente

Das Café in der Glyptothek besticht drinnen durch sein "ehrwürdiges Umfeld", wie es Mitarbeiterin Paula sagt, und draußen durch einen wunderschönen Innenhof, der ebenfalls zum Arbeiten und Verweilen einlädt: "Wir haben zum Beispiel einen regelmäßigen Gast, der sich bei entsprechender Witterung seinen Stammplatz unter seinem Baum sucht."

Monumentalbau am Königsplatz: Irgendwo zwischen Säulen geht's zum Café in der Glyptothek.
Monumentalbau am Königsplatz: Irgendwo zwischen Säulen geht's zum Café in der Glyptothek. © Ben Sagmeister

Gerade jetzt, wo die kalten Tage noch in der Überzahl sind, empfiehlt Paula, den Besuch im Café auf jeden Fall mit einem Besuch im Museum zu verbinden. Ohne Abstecher ins Museum kostet der Café-Besuch übrigens einen Euro Eintritt. Die angebotenen Kuchen sind exzellent, die – auch vegetarischen – Panini ganz gut. Mittendrin in den Exponaten und mit dem griechisch-römischen Drumherum erlebt der Ruhe suchende Gast genau das richtige Ambiente. Und zum Verschnaufen eignet sich das Café ebenfalls hervorragend, denn rund um den Königsplatz gibt es einiges zu entdecken –  sei es das Lenbachhaus, der Kunstbau, die Staatliche Antikensammlung oder das Paläontologische Museum. 

Im Café Glyptothek gibt's inmitten klassischer Skulpturen den "wohl besten italienischen Kaffee München".
Im Café Glyptothek gibt's inmitten klassischer Skulpturen den "wohl besten italienischen Kaffee München". © Ben Sagmeister

Einfach nur zum Runterkommen, aber auch zum Arbeiten oder Lernen kommen die Menschen hierher. Mitunter können Sie dann den Gesprächen der Archäologen lauschen oder dem Museumsdirektor Hallo sagen. Notebooks sind erlaubt, aber nicht im Übermaß. Freies WLAN gibt's nicht, und im Service-Bereich des Cafés findet sich nur eine einzige Steckdose.

Café  in der Glyptothek, Königsplatz 3, 80333 München, Dienstag bis Sonntag, 10 bis 16.30 Uhr

Café Jasmin in München: Gemütlich-plüschige Auszeit bei einer Reise in die Vergangenheit 

Im denkmalgeschützten Café Jasmin in der Maxvorstadt kann man nicht reservieren. "Bei uns ist es ein Kommen und Gehen", erzählt Geschäftsführer Aleksandar Vulic: "Manchmal musst du vielleicht ein bisschen warten, bis du deinen Platz hast." Das macht aber nichts, denn im Café Jasmin ticken die Uhren ohnehin anders, hier ist die Zeit stehen geblieben. 

Die Betreiber wollen das Café Jasmin möglichst original erhalten, inzwischen steht das Lokal in der Steinheilstraße unter Denkmalschutz.
Die Betreiber wollen das Café Jasmin möglichst original erhalten, inzwischen steht das Lokal in der Steinheilstraße unter Denkmalschutz. © Daniel von Loeper

Auf der Tageskarte finden sich bei unserem Besuch unter anderem eine  schmackhafte Kartoffel-Karotte-Lauch-Suppe mit Brot und Aufstrich als Suppe des Tages (8,50 Euro), eine Gemüselasagne mit Salat (15,90 Euro) und die Pasta des Tages mit hausgemachtem Pesto, Büffelmozzarella und Kirschtomaten (14,90 Euro). Aleksandar Vulic empfiehlt den leckeren Kaffee mit Mandelmilch und ein Stück veganen Kuchen. Und abends gibt es dann coole Drinks bei Live-Musik.

Ins plüschig-samtige Café Jasmin kommen viele Leute auch allein. Mal mit einem Buch oder einer Zeitung/Zeitschrift in der Hand; mal, um einfach nur zu chillen und das besondere Ambiente aus den 1950er-Jahren zu genießen. "Es war ganz witzig zu sehen, wie das Gesicht blau angestrahlt wurde", erzählt Alexander vom Café Jasmin von einem besonderen Moment. Ein junger Mann hatte seinen Laptop aufgeklappt, um zu arbeiten. Vulic: "Das ist hier eher selten, wir bieten auch kein freies WLAN an."

Café Jasmin, Steinheilstraße 20, 80333 München, täglich von 10 Uhr bis 1 Uhr

A Little Lost: Im Münchner Bahnhofsviertel vegan frühstücken 

Versteckt in der Nähe des Hauptbahnhofs, in der unscheinbaren Lämmerstraße liegt die kleine Schwester des Lost Weekend in den ehemaligen Räumen des Café Stockholm.

Entspanntes Arbeiten im A little Lost.
Entspanntes Arbeiten im A little Lost. © Daniel von Loeper

Solo-Solo-Genießer kommen hier gerne zum Arbeiten am Laptop hin (Wi-Fi ist vorhanden) oder kosten das Frühstück in dem veganen Café. "Wir haben ein schönes ruhiges Café im Bahnhofsviertel und bieten Kaffee aus einer Münchner Rösterei an, alle Kuchen sind selbstgemacht." 

Alles ist vegan im A little Lost in der Lämmerstraße.
Alles ist vegan im A little Lost in der Lämmerstraße. © Daniel von Loeper

Sehr beliebt sind die Amaretto Cookies (glutenfrei und vegan für 2,90 Euro) oder der Karotten-Kuchen (5,20 Euro). Chai Latte gibt es mit getrockneten Blüten obendrauf.  Sitzplätze sind hier alte Schulbänke an großen Fensterfronten oder Kinderstühlchen. Bücher laden ein zum Schmökern. Der Espresso kostet hier 1,80 Euro, der Cappuccino 3,60 Euro.

A Little Lost, Lämmerstraße 6, 80335 München, Montag bis Freitag, 8 bis 15 Uhr, Samstag/Sonntag, 9 bis 19 Uhr

Münchner Hotspot Lost Weekend: "Du kommst allein und gehst nicht allein"

Eine funktionierende Kooperation mit der Uni, ein wunderbarer Buchclub mit München-Bezug, ausgewählte Platten-Tipps von Bands, die die Open Stage erobert haben: Das Lost Weekend ist der (studentische) Hotspot in der Schellingstraße mit ureigenem Charme. 

Die Glasfront lädt zum Leute beobachten ein, die Atmosphäre ist cool und herzlich. "Hier kommen die Leute natürlich zum Arbeiten und Lernen, aber eben auch miteinander ins Gespräch. Du kommst allein und gehst nicht allein", sagt Geschäftsführer John David Cooney über das Credo des Lost Weekend.

Das Lost Weekend ist der Treffpunkt schlechthin für die Studenten in der Maxvorstadt.
Das Lost Weekend ist der Treffpunkt schlechthin für die Studenten in der Maxvorstadt. © Guido Verstegen

Snacks und Treats sind vegan, für den Espresso zahlt man hier 1,70 Euro, für den Cappuccino 3,80 Euro; das Helle gibt's für 3,60 Euro und den Gin Tonic für 9 Euro.

Lost Weekend, Schellingstraße 3, 80799 München, Montag bis Donnerstag, 9 Uhr bis 0 Uhr; Freitag, 9 Uhr bis 2 Uhr; Samstag, 11 Uhr  bis 2 Uhr; Sonntag, 11 Uhr bis 19 Uhr

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Ladencafé Marais in München: Stöbern, Genießen und im Schaufenster sitzen

Als wir das Ladencafé Marais in Augenschein nehmen, machen wir Bekanntschaft mit Mike und Caro, die beide allein in das nach einem der schönsten Pariser Vororte benannte Refugium gekommen sind – und sie sind zum ersten Mal da. Mike ist zu einem Kurztrip in München, hat sich ein Café zum Frühstücken gesucht und ist froh, dass seine Wahl aufs Marais fiel: "Das ist ein witziges Konzept, es gibt viel zu gucken, alles ist irgendwie unaufgeräumt. Das hätte ich jetzt eher in meiner Heimatstadt Köln erwartet und nicht im doch eher schicken München."

Er genießt das besondere Ambiente im Café Marais, auch wenn die  Aussicht nach draußen heute schöner hätte sein können.
Er genießt das besondere Ambiente im Café Marais, auch wenn die Aussicht nach draußen heute schöner hätte sein können. © Guido Verstegen

Wie Mike sitzt auch Caro in einem der großen Schaufenster raus zur Parkstraße. Die Studentin hat ihre Unterlagen rund um ihren Laptop liegen und ist mit dem an der Theke erhältlichen WLAN-Code im Internet unterwegs: "Es ist ideal zum Arbeiten, und du kannst auch wunderbar mal einfach nur schauen und die Gedanken fließen lassen."

Es gibt viel zu sehen, schließlich lebt im Café Marais das Inventar des hier im Westend schon in den 1920er-Jahren ansässigen Textil- und Kurzwarenladens weiter. "Wir waren echt froh, dass der Laden so erhalten geblieben ist", erzählt Alexandra Baumann, eine der drei Gründerinnen des Cafés. "Man muss sich fallen lassen, stöbern und einfach die besondere Atmosphäre genießen", rät sie ihren Gästen. Am Wochenende wird das WLAN-Passwort nicht rausgegeben, da soll der Fokus ganz auf dem Gespräch und der Begegnung liegen. Wer allein kommt und nicht arbeiten möchte, der nimmt an einem der kleinen Tische Platz.

Stöbern lohnt sich im Ladencafé Marais. Aber manches hat auch seinen Preis, wie zum Beispiel die Mützen aus Cashmere für 95 Euro.
Stöbern lohnt sich im Ladencafé Marais. Aber manches hat auch seinen Preis, wie zum Beispiel die Mützen aus Cashmere für 95 Euro.

Das 2006 eröffnete Café ist übrigens ein Laden geblieben: Es gibt viele Accessoires und auch Kindersachen zu entdecken oder auch feines Cashmere, wie die Mütze für 95 Euro. Die Speisen im Café Marais sind "mit großem Aufwand" zubereitet, es gibt ein reichhaltiges Frühstück, kleine Gerichte und hausgemachte Kuchen wie den Gateau  au Chocolat.

Ladencafé Marais, Parkstraße 2, 80339 München, Dienstag bis Samstag, 8 bis 20 Uhr; Sonntag 10  bis 18 Uhr

Café Beim Hauser in der Maxvorstadt

"Es kommen auch Leute, die Homeoffice machen", sagt Café-Chef Christian Roth. "Es kann aber genauso auch die Oma mit ihrem Enkel mal reinschneien." Hier finden sich spezielle Plätze für die Laptop-Fraktion, abends wird das Café Beim Hauser nahe der Universität zur Bar und steht auch in Sachen Angebot für Vielfalt. Roth: "Wir sind kein reines veganes Café, wir bieten etwas für alle."

Im ehemaligen Antiquariat Heinrich Hauser in der Schellingstraße residiert das gemütliche Café-Konzept der Höflinger-Müller-Gruppe.
Im ehemaligen Antiquariat Heinrich Hauser in der Schellingstraße residiert das gemütliche Café-Konzept der Höflinger-Müller-Gruppe. © Daniel von Loeper

Ganz neu im Angebot ist das Bananenbrot, die Franzbrötchen laufen laut Roth auch sehr gut. Ofenfrisch Gebackenes  gibt es im Programm "Kuchentratsch": Hier knüpfen junge Kuchenfreunde und backende Senioren Kontakte, tauschen sich über Backideen und traditionelle Rezepte aus. Der Kaffee ist von Lavazza, außerdem gibt es ein Bücher-Umtauschregal.

Der Café Crema normal kostet drei Euro (der große 3,70 Euro), der Cappuccino 3,55 Euro (4,10 Euro), die Heiße Schokolade 4,60 Euro. 

Café Beim Hauser, Schellingstraße 17, 80799 München, Montag bis Mittwoch, 7 bis 20 Uhr, donnerstags 7 bis 22 Uhr, freitags 7 bis 0 Uhr, samstags 8 bis 0 Uhr, sonntags 8 bis 22 Uhr


Weitere mit WLAN ausgestattete Cafés in München, in denen sich gut arbeiten lässt

  • Café am Beethovenplatz (Mariandl), Goethestraße 51, 80336 München, Mo bis So, 10 bis 1 Uhr (M-WLAN Hotspot)
  • Café Blá, Lilienstraße 34, 81669 München, Mo bis Fr,  9 bis 18 Uhr, Sa/So 9.30 bis 18 Uhr
  • Café Pini, Klenzestraße 45,  80469 München,, Mo bis Do 9 bis 23 Uhr,  Fr/Sa 9 bis 0 Uhr, So 9 bis 18 Uhr (M-WLAN Hotspot)
  • gangundgäbe, Kapuzinerstraße 12, 80337 München, bis auf Weiteres Mo bis Fr 12 bis 17 Uhr
  • Lotti Bar, Pariser Straße 40, 81667 München,, Di bis Do, 12 bis 22 Uhr, Fr 12 bis 23 Uhr, Sa 12 bis 18 Uhr (M-WLAN Hotspot)

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

  • Mary's Coffee Club, Türkenstraße 86 a, 80799 München, Mo bis So, 9 bis 19.30 Uhr
  • Personio Kitchen & Bar, Rundfunkplatz 4, 80335 München, Mo bis Fr, 8 bis 15 Uhr  
  • Story Café, Augustenstraße 29, 80333 München, Mo bis Sa 8 bis 19 Uhr
  • Stadtcafé, Sankt-Jakobs-Platz 1, 80331 München, Di bis Sa, 10 bis 23 Uhr, So und feiertags 11 bis 18 Uhr 
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
9 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Normalist am 11.03.2024 08:11 Uhr / Bewertung:

    Jasmin, Hauser und Lost Weekend sind rund um die Uhr proppenvoll. Wie man da seine Ruhe haben will ist mir ein Rätsel. Aber eine nette Werbung der AZ wird dafür sorgen , dass das noch voller wird. Interessant wären mal übrigens Umsatzzahlen.

  • am 11.03.2024 07:18 Uhr / Bewertung:

    Hoffentlich geht das „In-Ruhe-alleine-stundenlang-Rumsitzen“-Konzept trotz der Mehrwertsteuerrücksetzung auf!

  • (Symbolbild) am 11.03.2024 00:48 Uhr / Bewertung:

    Auf den meisten Fotos frage ich mich, wie dort Gemütlichkeit aufkommen soll, wenn man eingepfercht zwischen Trödel und Leuten an winzigen Tischchen dahockt. Sorry, diese Cafes können nicht mit einem Kaffee daheim mithalten, auch nicht preislich.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.