Hütten-Geheimtipps: Wandern zu urigen Almen in den bayerischen Hausbergen
München - Natürlich ist am Wandern die Bewegung an sich schön. Das Wandeln in der Natur. Der Ausblick. Es heißt ja nicht umsonst Gipfelglück. Aber seien wir ehrlich: So eine Tour wird gleich schöner, wenn man zwischendrin kein lauwarmes Wasser aus seiner Trinkflasche schlürft, sondern seine Lebensgeister mit einem alkoholfreien Weißbier wiederbelebt. Oder wenn es statt dem Stückerl Brot auch mal ein Kaiserschmarrn oder ein Kuchen sein darf.
Eine Tour ohne Hütteneinkehr ist fein, eine mit Einkehr ist fantastisch! Und dass es nicht überall überlaufen sein muss, beweisen Wilfried und Lisa Bahnmüller in ihrem Tourenbuch "Hütten-Geheimtipps Bayerische Hausberge" (J. Berg, 16 Euro), das zu 25 lohnenswerten Zielen leitet.

Drei der Touren stellt die AZ Ihnen hier vor. Zwei führen Sie auf bewirtschaftete Almen, eine dritte ist geeignet für Liebhaber von Picknicks – oder Sie kehren einfach am Ende der Tour in der Wirtschaft des Freilichtmuseums Glentleiten ein.
Rötelstein und Kaseralm: Ideal fürs Bergpicknick – die nicht-bewirtete Kaseralm

Ausgangspunkt: Freilichtmuseum Glentleiten in Großweil
Dauer: 4 Stunden
Strecke: 13 km
Höhenmeter: 650
Vom Parkplatz an der Glentleiten folgen wir der Straße bergwärts bis zur Kreutalm. An der Holzscheune entdecken wir bereits das erste Hinweisschild für den Rötelstein, wobei die Angabe von eineinhalb Stunden Aufstieg nicht ganz stimmt – zwei Stunden für den Aufstieg sollte man schon einkalkulieren und sich im weiteren Wegverlauf nicht von den etwas widersprüchlichen Zeitangaben der Wanderschilder irritieren lassen.
Jetzt geht es geradeaus in den lichten Mischwald hinein. Anfangs ist der Weg noch gemütlich, bei dem leichten Auf und Ab merken wir kaum, dass wir doch etwas an Höhe gewinnen.
Wir lassen alle Abzweigungen unbeachtet und folgen den Schildern "Rötelstein bzw. Heimgarten". Bald begleitet uns ein Bergbächlein, und wir passieren immer noch gemütlich eine kleine Lichtung. Kurz darauf weist uns das Wanderschild nach links auf einen kleineren Weg, der zum Rötelstein ausgeschildert ist.
Nun gewinnen wir deutlich an Höhe, und unser Weg entpuppt sich als ziemlich steiniger Karrenweg. Er erlaubt zwar noch ein gemütliches Nebeneinandergehen, fordert jedoch einige Aufmerksamkeit (beim Rückweg werden wir das noch deutlicher merken).
Nach einem Aufschwung lichten sich die Bäume und erlauben erste Blicke auf Murnau und den Kochelsee sowie hinauf zum Felsblock des Rötelsteins. Von dieser Seite wirkt er fast unbezwingbar. Unser Weg führt nun erst einmal deutlich gemütlicher zu einer breiteren Forststraße, der wir aber gleich nach links steiler bergauf folgen. So erreichen wir die Südseite des Rötelsteins. Hier zweigt links (Schild) der Weg auf den Gipfel ab.
Der Weg gabelt sich nach ein paar Schritten – wir halten uns zuerst rechts, doch gleich darauf geht es links auf einen Pfad, der uns über viele Wurzeln aufwärts zu einem kleinen Sattel bringt. Schon hier bekommen wir einen ersten Vorgeschmack davon, was für eine Aussicht uns am Gipfel erwartet.
Jetzt müssen wir nur noch rechts dem steilen Bergpfad nach oben folgen – dabei ist etwas Trittsicherheit nötig. Auch wenn man nicht wirklich klettern muss, so geben uns die Hände sicheren Halt und helfen über größere Felsblöcke hinweg. Dann ist es geschafft, und wenige Minuten später ist das Gipfelglück perfekt: Ein modernes Kreuz, eine kleine Bank und eine fantastische Aussicht, was wollen wir mehr? Nur nach Süden hin versperrt uns der Heimgarten mit seinem Felsgrat zum Herzogstand die freie Sicht. Im Norden blicken wir weit über das gesamte Voralpenland mit seinen vielen wunderbaren Seen hinweg.
Nach der Schaurast steigen wir wieder auf demselben Weg ab und gehen zur Forststraße zurück – nur 20 Minuten sind es von hier bis zur Kaseralm. Dafür geht es nun nach links, und wir bleiben stur auf der Forststraße.
Vorbei an einem Wegkreuz steigt der Weg noch einmal an. Dann lichtet sich der Wald, und wir treten auf die freie Almfläche. Links im Wald versteckt liegt die Bergwachthütte, nach rechts führt der Weg nach Ohlstadt, und nur ein paar Schritte weiter steht in völliger Alleinlage die kleine Kaseralm auf der Wiese. Ein herrliches Ambiente!
Zwischen den Bäumen sehen wir den Kochelsee, auf der anderen Seite liegen die Ausläufer des Heimgartens. Vor der Alm plätschert ein Brunnen, und mit Sicherheit bietet die Wiese ausreichend Platz für ein wunderbares stilles Bergpicknick. Danach kehrt man auf dem Anstiegsweg zurück ins Tal. Als Alternative führt nach der Abzweigung zum Rötelstein auch die breitere Forststraße zurück.

AZ-Tipp: Sie möchten ein bisserl länger gehen? Der Rötelstein und die Kaseralm sind auch von Schlehdorf am Kochelsee erreichbar. Dann brauchen Sie gut eine Stunde länger für die Tour. Startpunkt ist der Klosterbräu direkt am Kochelsee. Der Weg zum Rötelstein ist von hier ausgeschildert. Die Tour ist in dieser Variante gut 17 Kilometer lang.
Zur Gröbl-Alm: Wandeln durchs Blumenmeer

Ausgangspunkt: Parkplatz Ettaler Mühle
Dauer: 3 Stunden
Strecke: 12 km
Höhenmeter: 60
Wir starten an der Ettaler Mühle und folgen dem Wanderschild "Graswang über den Sonnenweg". Dafür biegen wir gleich nach der Querung des kleinen Mühlbachs nach links auf den schmalen Wanderweg ein, der uns ins Ammermoor führt.
Der Bach neben uns mit glasklarem Wasser heißt bereits Ammer, denn wir befinden uns im Quellgebiet des Flusses, der dem Ammersee seinen Namen gibt. Hier im Ammermoor tritt an vielen Stellen Wasser in Quelltöpfen an die Oberfläche, sammelt sich zu Bächen und macht sich dann auf den Weg nach Norden.
Kurz vor Oberammergau vereinen sich alle großen und kleinen Bäche zum Fluss Ammer, die übrigens nach dem Ammersee nur noch Amper genannt wird. Wir folgen diesen von einer üppigen Blumenlandschaft gesäumten Bächen und queren dann geradeaus die größere Ammer. Wer jetzt aufmerksam die Bäche ansieht, stellt fest, dass kleinere Quellbäche unter größeren hindurchgeleitet werden.
Gleich nach der Brücke folgen wir dem Naturwunder weiter, tauchen mit jedem Schritt tiefer ins Ammermoor ein und freuen uns über die Feuchtwiesen mit ihrer einzigartigen Pracht. Dazu kommt die wunderbare Bergwelt der Ammergauer Alpen – eine Wohltat für alle Sinne. Schließlich mündet unser Wanderweg in einer kleinen Teerstraße, von der wir geradeaus bei einem kurzen Abstecher nochmals einen Quelltopf besuchen können – an den Blubberblasen erkennt man das aufsteigende Wasser.
Zurück an der Straße setzen wir dann unsere Wanderung in westlicher Richtung ins Graswangtal hinein fort. Für ein paar Meter gibt es parallel zur Straße einen Wanderweg. Danach queren wir die Straße nach rechts und sind wieder völlig autofrei unterwegs. Im Hochsommer umschwirren uns Libellen, und wir freuen uns über die abwechslungsreichen Feuchtwiesen.
Vorbei am einsam gelegenen Bauernhof Rahm gibt nun der Berghang den Weg vor. Einige wenige Abschnitte spenden Schatten.
Dann sehen wir bereits vor uns die Kirche von Graswang und folgen kurz darauf nach links der Beschilderung zur Gröbl-Alm. An der Ortsdurchgangsstraße werden wir noch ein Stück nach rechts geleitet, dann geht es wenige Meter hinauf zur weithin sichtbaren Alm, die die Größe einer ausgewachsenen Gaststätte besitzt.
Die Terrasse ist im Sommer ein einziges Blumenbeet, und die Aussicht über das Graswangtal auf die umliegenden Berge ist ebenfalls wunderschön.
Falls das Wetter einmal nicht so mitspielt, gibt es sogar eine überdachte Terrasse, auf der typisch bayerisch-deftige Gerichte serviert werden.
Nach der Einkehr machen wir uns auf den Rückweg. Dafür geht es wieder hinunter zur Ortsdurchgangsstraße, und dieses Mal folgen wir ihr nach links. Wir passieren den Dorfplatz, um den sich ein paar wunderbare alte Holzbauernhöfe gruppieren. Genau auf Höhe der Kirche biegen wir nach rechts in einen Feldweg ein und folgen der Beschilderung nach Ettal über Dickelschwaig. Nach wenigen Schritten queren wir die Linder, einen kleinen Fluss, der sich meist nur als trockenes Kiesbett präsentiert.
Wir wandern auf Dickelschwaig zu, das durch seine auffällig mit einer Zwiebelhaube geschmückten Gertrudiskapelle gut zu erkennen ist. Ansonsten besteht die Einöde nur aus einem ehemaligen Forsthaus, wobei die umliegenden Wiesen für wissenschaftliche Forschungen zur Klimaveränderung in den Alpen untersucht werden. Der Feldweg bringt uns zum Wald, in dem wir an einem kleinen Unterstand vorbei dem Weg weiter nach links folgen.
Auf dem Hauptweg in östlicher Richtung wandernd genießen wir die kühle Waldluft. Auf halbem Rückweg liegen links an unserem Weg noch weitere Ammerquellen, die jedoch schwer zugänglich sind.
Bis zur Staatsstraße wandern wir am Fuß der Notkarspitze entlang auf einem völlig flachen Weg dahin. Zum Abschluss wollen wir noch einmal durch das Ammermoor, deshalb queren wir die Straße und sofort danach ein Bächlein. Dann bringt uns der Wanderweg an die größere Ammerbrücke, die wir vom Hinweg bereits kennen.
Nun geht es die letzten zehn Minuten auf bekanntem Weg zurück zur Ettaler Mühle, im Übrigen eine sehr zu empfehlende Möglichkeit zur Einkehr. Die Gröbl-Alm ist seit 1. Mai 2024 (bis 21. Oktober) täglich bis 22 Uhr geöffnet und hat keinen Ruhetag.

Zur Auhütte: Familientour mit Kuchen-Option

Ausgangspunkt: Isarbrücke bei Krün
Dauer: 2 Stunden
Strecke: 7 km
Wer vor allem die Blumenwiesen sehen möchte, sollte in diesen Tagen zu dieser Wanderung aufbrechen, denn dann blühen die Magerwiesen in den Isarauen besonders schön. Wir starten an der Isarbrücke bei Krün.
Wer mit dem Auto anreist, muss die wenigen Schritte vom Parkplatz zum Ufer gehen, dann liegt die Brücke schon in Sichtweite. Wir queren die Isar und setzen auf der anderen Seite unsere Wanderung nach links fort.
Der angenehm breite Wanderweg führt zunächst ein Stück vom Fluss weg, teilt sich aber nach wenigen Minuten an einem Felsgraben. Wir halten uns links und nähern uns wieder der Isar. Sonnig geht es nun immer in Flussnähe durch die Isarauen.
Die Isarauen zeichnen sich durch ihr einzigartiges, aber auch empfindliches Ökosystem aus. Auf den mageren Kiesböden wachsen eine Vielzahl seltener Blumen. Im Frühsommer sehen wir dort große Teppiche mit Schusternagerln und Enzianen. Es ist aber ratsam und sehr wichtig, dass wir auf den Wanderwegen bzw. Trampelpfaden bleiben.
Denn nicht nur die Flora ist schützenswert: Auf den sich schnell durch die Sonne erwärmenden Steinböden brüten auch zahlreiche, mitunter seltene Vögel, wie zum Beispiel Flussregenpfeifer und Flussuferläufer. Hunde gehören hier an die Leine, damit sich die werdenden Vogeleltern nicht zu weit vom Gehege entfernen!
Das gesamte Gebiet steht unter Naturschutz, und darauf achten wir selbstverständlich. Wir dürfen jedoch den breiteren Weg verlassen, um auf einem der kleineren Pfade näher ans Isarufer zu gelangen. Schließlich erreichen wir den Isarsteg von Wallgau und sind nun der Auhütte bereits ziemlich nahe. Über die Magerwiesen erreichen wir schnell das alte Hochufer, auf das wir hinaufsteigen. Dort treffen wir auf einen größeren Forstweg, der uns nach links zur Auhütte bringt. Sie thront im sicheren Abstand und etwas erhöht über der Isar, denn diese kann in Hochwasserzeiten zu einem reißenden und gefährlichen Wildfluss werden.
Jetzt ist erst einmal Zeit, um einzukehren. Es gibt Kuchen, aber auch kleine Gerichte und Brotzeiten. Entweder suchen wir uns nach dem Essen ein feines und ruhiges Rastplätzchen an der Isar oder hinter der Auhütte unter den knorrigen Kiefern.
Für den Rückweg steigen wir von der Auhütte zum Wanderweg hinunter, der etwas tiefer und näher am Fluss verläuft. Diesem folgen wir nach links und erreichen so bald wieder den schon bekannten Weg zurück zum Isarsteg bei Wallgau. Zur Abwechslung queren wir die Isar.
Auf der anderen Seite biegen wir sofort links ein und gehen ein Stück am Finzbach entlang, den wir kurz darauf ebenfalls nach links mittels einer Brücke überwinden. (Falls er kein Wasser führt, kann man ihn schon direkt am Isarsteg queren.)
Am anderen Ufer geht es wieder links zurück zur Isar, der wir nun flussaufwärts bis zu unserem Ausgangspunkt in Krün folgen. Die Auhütte hat noch bis 11. Mai 2024 Betriebsferien.

Ausgewählte Hütten des Deutschen Alpenvereins
Wann sie öffnen, welche bereits offen haben...
Allgäuer Alpen
- Bad Kissinger Hütte (ab 18. Mai)
- Edmund-Probst Haus (ab 7. Juni)
- Fidererpaßhütte (ab 25. Mai)
- Hermann-van-Barth-Hütte (ab Anfang Juni)
- Kemptner Hütte (ab 7. Juni)
- Landsberger Hütte (ab 25. Mai)
- Mindelheimer Hütte (ab 30. Mai)
- Otto-Mayr-Hütte (ab 17. Mai)
- Prinz-Luitpold-Haus (ab 7. Juni)
- Rappenseehütte (ab 11. Juni)
- Schwarzenberghütte (ganzjährig geöffnet)
- Schwarzwasserhütte (ab 31. Mai)
- Staufner Haus (geöffnet)
- Waltenberger Haus (ab 15. Juni)
Lechquellengebirge
- Biberacher Hütte (ab Mitte Juni)
- Freiburger Hütte (ab 21. Juni)
- Göppinger Hütte (ab Mitte Juni)
- Ravensburger Hütte (ab Mitte Juni)
Ammergauer Alpen
- August-Schuster-Haus (geöffnet)
- Brunnenkopfhäuser (geöffnet)
- Hörnlehütte (bis auf Weiteres geschlossen)
Wettersteingebirge und Mieminger Kette
- Coburger Hütte (ab 7. Juni)
- Höllentalangerhütte (ab Mitte Mai)
- Höllentaleingangshütte (ab 17. Mai)
- Knorrhütte (ab 24. Mai)
- Kreuzeckhaus (ab 17. Mai)
- Meilerhütte (ab 14. Juni)
- Münchner Haus (ab Mitte Mai)
- Reintalangerhütte (ab 17. Mai)
Karwendel
- Brunnsteinhütte (ab Mitte Mai)
- Falkenhütte (ab Mitte Juni)
- Hallerangerhaus (ab 31. Mai)
- Hochlandhütte (ab 30. Mai)
- Karwendelhaus (ab 8. Juni)
- Lamsenjochhütte (ab Mitte Juni)
- Mittenwalder Hütte (ab Anfang Juni)
- Neue Magdeburger Hütte (ab 12. Mai)
- Nördlinger Hütte (ab Ende Mai)
- Oberes Soiernhaus (ab 19. Mai) Tölzer Hütte (ab Mitte Mai)
Bayerische Voralpen
- Albert-Link Hütte (ganzjährig geöffnet)
- Blecksteinhaus (ganzjährig geöffnet)
- Bodenschneidhaus (ganzjährig geöffnet)
- Brauneckgipfelhaus (ab Mitte Mai)
- Brünnsteinhaus (geöffnet)
- Lenggrieser Hütte (ganzjährig geöffnet)
- Mitteralm (ganzjährig geöffnet)
- Rotwandhaus (ganzjährig geöffnet)
- Schönfeldhütte (geöffnet)
- Taubensteinhaus (ab 18. Mai)
- Tegernseer Hütte (ab 9. Mai)
- Tutzinger Hütte (geöffnet)
- Wankhaus (ab Anfang Juni)
- Weilheimer Hütte (ab 19. Mai)
Rofangebirge
- Bayreuther Hütte (ab 18. Mai)
- Erfurter Hütte (ab Ende Mai)
- Gufferthütte (ab Mitte Mai)
- Gaudeamushütte (ab 15. Mai)
- Gruttenhütte (ab Ende Mai)
- Voderkaiserfeldenhütte (ganzjährig geöffnet)
Chiemgauer Alpen
- Hochrieshütte (geöffnet)
- Priener Hütte (ganzjährig geöffnet)
- Reichenhaller Haus (bis auf Weiteres geschlossen)
- Spitzsteinhaus (ganzjährig geöffnet)
- Straubinger Haus (ab 17. Mai)
- Traunsteiner Skihütte (ganzjährig geöffnet)
Berchtesgadener Alpen
- Blaueishütte (ab 18. Mai)
- Ingolstädter Haus (ab Anfang Juni)
- Kärlinger Haus (ab 30. Mai)
- Neue Traunsteiner Hütte (ab Mitte Mai)
- Ostpreußenhütte (ab 15. Mai)
- Purtschellerhaus (ab Mitte Mai)
- Riemannhaus (ab Anfang Juni)
- Schneibsteinhaus (ab 17. Mai)
- Stöhrhaus (ab 17. Mai)
- Wasseralm (ab Ende Mai)
- Watzmannhaus (ab Mitte Mai)
Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel wurde im Juni 2023 erstmals veröffentlicht und im Mai 2024 aktualisiert.
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