Mega-Zoff beim Dschungelcamp-Wiedersehen!

Was war denn da los? Solange sie das Pritschenlager teilten, waren die Dschungelcamper friedlich. Beim Wiedersehen keifen Walter Freiwald, Maren Gilzer, Patricia Blanco auf einmal ordentlich los...
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Dicke Luft unter Campern: Aurelio Savina (li.) und Walter Freiwald am Sonntagabend bei RTL
RTL/Stefan Gregorowius Dicke Luft unter Campern: Aurelio Savina (li.) und Walter Freiwald am Sonntagabend bei RTL

Köln - Es ist nicht immer leicht, im Dickicht der Dschungel-Emotionen durchzublicken: Vor den TV-Kameras waren die Dschungelcamper - mit Ausnahme von "Krawalter" Freiwald - zwei Wochen lang meist zuckersüß zueinander. Am Sonntag haben sich die zu TV-Stars auf Zeit aufgestiegenen C-Promis zum Wiedersehen bei RTL getroffen. Und so ganz ohne Kakerlaken, Bohnenfraß und Gruselprüfungen brach auf einmal der große Zoff aus. Patricia Blanco gegen Aurelio Savina. Sara Kulka gegen Patricia Blanco. Walter Freiwald gegen Maren Gilzer. Und (fast) alle gegen "Krawalter".

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Heftige Antipathien zeigten vor allem die "(Fast-)Monarchen" des Camps. Dschungelkönigin Gilzer (55, "In aller Freundschaft") nahm den "König der Herzen" Freiwald (60) ins Visier. Der sei nämlich "stinkfaul" gewesen. "An dem würde ich mir nie die Finger schmutzig machen", ätzte die sonst so liebe Ex-"Glücksrad"-Fee. Die Antwort ließ nicht auf sich warten: "Maren lügt wie gedruckt. Sie ist die Königin der Langeweile", sagte Freiwald. Seine Deutung: Alles "Hassliebe", Gilzer habe sich in ihn "verguckt". Das konterte die Dschungelqueen mit einem deutlichen "Bullshit!".

 

Melanie Müller lässt royale Würde vermissen

 

Auch Ex-Regentin Melanie Müller (26) brachte sich mit einer Attacke ins Gespräch. Eigentlich sollte sie vor allem das Zepter an Gilzer übergeben - dann machte sie aber klar, dass sie ihre Thronfolgerin für wenig würdig hält. "Ich bin nicht wirklich glücklich über meine Nachfolgerin. Ich schätze sie nicht ehrlich ein, weil sie letztes Jahr noch sagte, sie geht lieber putzen als ins Dschungelcamp." Überdies sei ihr Gilzer mit "Zöpfen", "den aufgerissenen Augen" und "Babysprache" auf die Nerven gefallen.

Die Geschmähte antwortete nicht in Babysprache, sondern mit einer eiskalten Replik: "Sie hat keinen Stil, sie hat noch nicht mal gegrüßt", warf Gilzer ihrer Vorgängerin vor. "Ich weiß nicht, ob so ein Zickenkrieg gut für sie ist. Wenn jemand, der sich ein Sandmännchen auf den Hintern tätowiert, mich kindisch nennt, ist das doch sehr mutig."

 

Gerangel auch auf den billigen Plätzen

 

Aber auch auf den billigen Plätzen, unter den früh Ausgeschiedenen, hagelte es Abneigungsbekundungen. "Du bist falsch, deine ganze Art ist nur gespielt", knallte Patricia Blanco (45) Aurelio Savina (37) an den Kopf. Der sieht sich hingegen als Opfer seines guten Aussehens. "Sie ist jedes Mal sauer, wenn mir jemand ein Kompliment macht", meinte er. Und Sara Kulka (24) mutmaßte, auch in diesem Fall gehe es nur um die mörderische Frage, wer mit wem schlafen will: "Patricia will einfach nur mit Aurelio vögeln."

Doch noch versöhnlich? Maren Gilzer und Walter Freiwald Foto:RTL/Stefan Gregorowius

 

Welche Variante, Krieg oder Frieden, nun der Wahrheit entspricht, welche inszeniert ist, wird wohl eine offene Frage bleiben. Am Ende gab es doch wieder Küsschen. Zwischen Freiwald und Gilzer, Rolfe Scheider (58) und Freiwald. Angelina Heger (23) stiftete so etwas wie einen Waffenstillstand mit einem Rundumschlagskompliment für die schlimmsten Streithähne. "Man sollte langsam mal einen Punkt setzen", fand sie. Walter Freiwald sei "ein toller Mensch", Maren Gilzer eine "Frau mit Power". Und alle zusammen sind sie nun noch ein (letztes) Mal in den Schlagzeilen.

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