Bizarrer München-Tatort: So reagiert das Netz

Wo bin ich da nur hineingeraten? Das fragten sich gestern viele Zuschauer des Münchner Tatorts. Auch bei Facebook und Twitter scheiden sich die Geister an dieser ungewohnt arrangierten Krimifolge.  
Michael Burner / Onlineredaktion |
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Die Münchner "Tatort"-Kommissare Miroslav Nemec (l) und Udo Wachtveitl. Bei Twitter und Facebook wird ihr aktuellster Fall "Aus der Tiefe der Zeit" heiß diskutiert.
dpa Die Münchner "Tatort"-Kommissare Miroslav Nemec (l) und Udo Wachtveitl. Bei Twitter und Facebook wird ihr aktuellster Fall "Aus der Tiefe der Zeit" heiß diskutiert.

Wo bin ich da nur hineingeraten? Das fragten sich gestern viele Zuschauer des Münchner Tatorts. Auch bei Facebook und Twitter scheiden sich die Geister an dieser ungewohnt arrangierten Krimifolge.

München - Sonntag, 20.15 Uhr - und Tatort: 9,26 Millionen Zuschauer gingen gestern dem deutsch-typischen Sonntagabend-Verhalten nach und schauten den Tatort mit den Münchner Kommissaren Batic und Leitmayr. Doch was sie in "Aus der Tiefe der Zeit" präsentiert bekamen, entsprach nicht dem üblichen Ablauf einer Tatort-Folge. Der Regisseur Dominik Graf und sein gediegenes Schauspielerensemble schickten die Zuschauer auf einen teils surrealen „Trip“ durch München.

 

Lesen Sie hier: Tatort aus München: So war "Aus der Tiefe der Zeit"

Lesen Sie hier:  Quoten: Münchner „Tatort“ nicht zu schlagen

Auch in den sozialen Netzwerken wird der aus der Reihe tanzende Münchner Tatort kontrovers diskutiert.

 

Twiter User @Regendelfin zieht die Folge "Aus der Tiefe der Zeit" für einen Männer-Vergleich heran:

@Lobster_Johnson findet die Münchner Tatortfolge verkorkster als die zum Teil bizarren Helge-Schneider-Filme:

Die Kulturredaktion des Spiegel braucht noch etwas Zeit bis sie die Geschichte verstanden hat:

 

Zwischendrin finden sich aber auch positive Kommentare:

Nicht nur bei Twitter "verarbeiten" die Zuschauer den Münchner Tatort. Tobias Gaiser schreibt auf Facebook:

 

Wegen der vielen Effekte und schnellen Schnitte, fragt sich Anne Bubner, ob bei der Nachbearbeitung jemand besoffen war:

 

 

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