Vier Siege in Serie: Ist der TSV 1860 schon im Topspiel-Modus?

Der TSV 1860 konnte zuletzt vier Partien in Folge gewinnen. Am Sonntag wartet nun der Tabellendritte Eintracht Braunschweig – können die Sechzger ihre Serie auch gegen ein Spitzenteam fortsetzen?
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Zuletzt gab es vier Siege in Serie für den TSV 1860.
Zuletzt gab es vier Siege in Serie für den TSV 1860. © IMAGO / Beautiful Sports

München – Der TSV 1860 ist wieder in der Spur: Nach den bitteren Heimpleiten gegen Waldhof Mannheim (1:3) und dem 1. FC Magdeburg (2:5) haben sich die Löwen gefangen.

Vier Spiele in Serie konnte Sechzig nun gewinnen, dies gelang keinem anderen Team in Liga drei. Auf Platz acht liegend, beträgt der Rückstand der Löwen bei einem Spiel weniger nur noch fünf Zähler auf den Relegationsplatz. Doch auch wenn die Löwen derzeit laut Marco Hiller "auf einem super Weg" sind, lautet die Marschroute von Sechzigs Schlussmann: "Ruhig bleiben und von Spiel zu Spiel schauen."

Braunschweig ein anderes Kaliber als die letzten 1860-Gegner

Denn die Löwen wissen auch: Die Siege feierte 1860 zuletzt ausnahmslos gegen Teams aus dem Tabellenmittelfeld sowie Kellerkind Würzburg. 

Am Sonntag (13 Uhr, Magenta Sport und im AZ-Liveticker) ist nun mit Eintracht Braunschweig ein anderes Kaliber auf Giesings Höhen zu Gast. Die  Braunschweiger Löwen belegen aktuell Platz drei, also den Rang den 1860 zum Saisonende gerne mindestens erreichen würde.

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Braunschweig schwächelte zuletzt

"Die werden mit voller Kapelle ankommen. Da musst du dich dem Gegner stellen und alles dafür tun, dass du Punkte holst", warnte 1860-Coach Köllner vor Gästen aus Niedersachsen. Statistisch gesehen ist der Tabellendritte dem TSV 1860 überlegen, neben der besseren Punkteausbeute hat Braunschweig auch das deutlich bessere Torverhältnis (+16 im Vergleich zu +7).

Doch das Momentum spricht aktuell für 1860: Seit zwei Spielen wartet Braunschweig auf einen Sieg. Am Montag quälten sich die Löwen aus Niedersachsen zu einem 1:1 gegen Verl, gegen Zwickau verlor die Elf von Trainer Michael Schiele zuvor sogar mit 0:1. Beste Voraussetzungen für die Münchner Löwen also zu zeigen, dass sie auch Spitze können.

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