TSV 1860: Sebastian Boenisch fällt in Stuttgart weiter verletzt aus

Schlechte Nachricht für Sechzig: Ein Einsatz von Zugang Sebastian Boenisch beim VfB Stuttgart kommt definitiv zu früh. Dabei könnten die Löwen den Verteidiger dringend gebrauchen.
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Wartet weiter auf sein 1860-Pflichtspieldebüt: Sebastian Boenisch.
sampics/Augenklick Wartet weiter auf sein 1860-Pflichtspieldebüt: Sebastian Boenisch.

München - Sebastian Boenisch kam mit viel Tam-Tam Anfang Oktober zum TSV 1860. Doch: Seitdem hat der Außenverteidiger, der auch die Abwehrmitte besetzen kann, kein einziges Pflichtspiel für den neuen Arbeitgeber bestritten.

Dabei ist die Verteidigung, eine, vielleicht die aktuelle Problemzone der Sechzger. Muskuläre Probleme zwingen den 29-Jährigen weiter zum Verzicht.

"Sebastian Boenisch ist noch kein Thema", sagte Löwen-Coach Kosta Runjaic. "Die Ärzte sagen, er ist kein Thema. Die Physiotherapeuten sagen, er ist kein Thema. Der Konditionstrainer sagt, er ist kein Thema. Und auch der Spieler sagt, er ist kein Thema."

"Den Arsch aufreißen!" Runjaic gibt legendäre PK

Der frühere polnische Nationalspieler war eigentlich geholt worden, um die anfällige Viererkette zu stabilisieren. In der Mannschaft ist er wegen seiner aufgeschlossenen Art längst angekommen. Das 1860-Trikot streifte er sich bisher nur in einem Benefizspiel in Burghausen gegen eine BFV-Auswahl über, auf sein erstes Pflichtspiel muss er weiter warten.

Bringt Runjaic jetzt einen Löwen-Youngster?

Den früheren Löwen-Torjäger Rudi Völler und heutigen Manager von Boenischs letztem Klub Bayer Leverkusen scheint vor wenigen Tagen bereits eine Vorahnung beschlichen zu haben: "Ich bin sicher, dass er den Löwen mit seiner Erfahrung und Abgeklärtheit helfen wird - wenn er denn fit bleibt..."

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