TSV 1860: Jacobacci lobt Löwen-Youngster Wörl in höchsten Tönen

Marius Wörl ist unter Maurizio Jacobacci beim TSV 1860 gesetzt. Nach dem 3:1-Sieg beim FC Ingolstadt gab es für die starken Leistungen des 18-Jährigen Sonderlob von seinem Cheftrainer.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
15  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ist mit den Leistungen von Marius Wörl mehr als zufrieden: Löwendompteur Maurizio Jacobacci.
Ist mit den Leistungen von Marius Wörl mehr als zufrieden: Löwendompteur Maurizio Jacobacci. © IMAGO/Ulrich Wagner

München - Unter Maurizio Jacobacci blüht Marius Wörl so richtig auf und ist auf der Doppelsechs gesetzt. Auch deshalb gab es nach dem Sieg in Ingolstadt Sonderlob vom Löwen-Coach für seinen Schützling. 

Jacobacci über Wörl: "Hat sehr gutes Spiel abgeliefert"

"Wörl hat ein sehr gutes Spiel abgeliefert. Er war mit beteiligt bei den Aktionen, die zum Tor geführt haben", sagte der gebürtige Berner. Damit spielte Jacobacci vor allem auf die Szene vor dem zwischenzeitlichen 1:0 durch Kapitän Stefan Lex an. Dieses bereitete der 18-Jährige mit einem schönen Sololauf durchs Mittelfeld vor, ehe er Vorlagengeber Joseph Boyamba den Ball in den Laufweg schob. 

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Wörl auch im Defensivspiel überragend 

Auch defensiv zeigte Wörl eine starke Leistung. "Er war im Zweikampf sehr stark, hat sehr viele Bälle festgemacht", betonte Jacobacci. Für das erneute Aufblühen des Youngsters nennt der Löwendompteur vor allem einen Grund: "Wörl spielt auch so gut, weil eine Mannschaft auf dem Platz stand, die miteinander etwas bewirken wollte. Dann wird ein Spiel natürlich einfacher zu gestalten."

Umkreiste ein ums andere Mal die Spieler der Schanzer um Hans Nunoo Sarpei: Youngster Marius Wörl.
Umkreiste ein ums andere Mal die Spieler der Schanzer um Hans Nunoo Sarpei: Youngster Marius Wörl. © IMAGO/Ulrich Wagner

Daran wollen die Löwen um ihr Toptalent schon am Samstag anknüpfen. Da trifft der TSV 1860 nämlich im Grünwalder Stadion auf den VfL Osnabrück. Verletzt sich Wörl bis dahin nicht, wird er wohl erneut auf der Doppelsechs neben Quirin Moll oder wie zuletzt Yannick Deichmann seine Fäden ziehen. 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
15 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Kein1860Fan am 05.04.2023 15:02 Uhr / Bewertung:

    Der Italiener nervt gewaltig. Mit seinen dauernden Forderungen, er wolle bei 1860 weiterarbeiten, schaltet er bereits jetzt sich in die Auseinandersetzungen zwischen den Gesellschaftern ein. Als wenn das zum Erfolg der Fußballer beitragen würde. Bei Köllner hat das wenigstens zwei Jahre gedauert.

    Hat dem Maurizio Jacobacci niemand gesagt, was die 50+1-Regelung bedeutet und sein Abgang am zügigsten ist, wenn er Power huldigt.

    Hoffentlicht vergißt er bis zum Saisonende nicht wie bei DB und MK geschehen, dass es seine einzige Aufgabe ist, fußballerischen Erfolg zu kreieren.

  • Dante Allergiker am 05.04.2023 15:39 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Kein1860Fan

    Kein Löwe - keine Gefühle zwinkern

  • Kaiser Jannick am 05.04.2023 16:38 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Kein1860Fan

    Bei allem Respekt, aber das nun wirklich völliger Unsinn.

    Erstens schon mal die Anrede, "der Italiener". Geht gar nicht, respektlos, unsachlich.

    Zweitens fordert er nicht. Wenn Sie die PK allesamt komplett gesehen hätten, würden Sie bemerkt haben, dass er seitens der Reporter mehrfach gefragt wurde, ob er sich eine Löwenzukunft vorstellen könne etc.

    Logischerweise hat er bekräftigt, dass ihm das Spaß macht, was man an ihm und am Zustand des Teams auch ablesen kann. Und dass er es sich gerne vorstellen würde, einen längerfristigen Vertrag zu bekommen, was s.E., wenn die Ergebnisse und die Entwicklung weiter positiv sind, durchaus im Bereich des Möglichen liegt.

    Was soll daran verwerflich sein? Im Gegenteil, ich finde es eher defensiv formuliert, da am 27.05. der letzte Spieltag rum ist und MJ planen muss. Bei Verbleib bräuchte es eine schnelle Mitsprache am künftigen Kader, aber hier hat HI ja GG massiv angeschossen, mit Rauswurf bedroht, so dass mal wieder Stillstand angesagt ist.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.