Trainer Maurizio Jacobacci lobt Transfer-Taskforce beim TSV 1860

Königsneuzugang Joel Zwarts und insgesamt13 Neulöwen machen den Trainer des TSV 1860, Maurizio Jacobacci, "glücklich".
Matthias Eicher
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13 Neulöwen für den Trainer: Coach Maurizio Jacobacci (l.) und Sechzigs Vielzahl an Neuverpflichtungen.  Foto: sampics/AK
13 Neulöwen für den Trainer: Coach Maurizio Jacobacci (l.) und Sechzigs Vielzahl an Neuverpflichtungen. Foto: sampics/AK © sampics/AK

München - Leandro Morgalla. Marius Wörl. Yannick Deichmann. Marcel Bär. Joseph Boyamba. Stefan Lex. Insgesamt 17 Abgänge. Manchem Löwen-Fan war schon Angst und Bange geworden, der Abstiegskampf schien Gewissheit.

Doch Sechzigs Transfer-Kompetenzteam hat es geschafft, insgesamt 13 Neuzugänge an die Grünwalder Straße zu losten. Ganz ohne Sportchef.

"Eine gute Truppe": TSV-1860-Trainer Maurizio Jacobacci zufrieden mit den Löwen-Transfers

Deshalb zeigte sich Trainer Maurizio Jacobacci nach dem Wechsel des niederländischen Torjägers Joel Zwarts (24) vom SSV Jahn Regensburg, der so etwas wie ein weiß-blauer Königstransfer sein soll, mehr als zufrieden. "Ich bin glücklich, dass ich den Kader jetzt zusammen habe und wir die Meisterschaft bestreiten können", so der 60-Jährige, "ich hoffe natürlich, dass wir eine gute Truppe zusammengestellt haben."

In allen Mannschaftsteilen hat sich 1860 verstärkt, auch etwa Rechtsaußen Morris Schröter von Zweitligist Hansa Rostock gilt als Hoffnungsträger. Von daher war es Jacobacci ein Anliegen, allen Beteiligten für ihr Engagement zu danken.

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"Allein nicht möglich gewesen": Jacobaccis Dank an Marc-Nicolai Pfeifer und Jürgen Jung

"Es brauchte alle. Alle, die mit involviert waren. Das wissen sie auch", meinte der Berner, "denn allein wäre so etwas gar nicht möglich gewesen."

In erster Linie richtet sich sein Dank an Geschäftsführer Marc-Nicolai Pfeifer, der nach dem Abgang von Sport-Boss Günther Gorenzel dessen Aufgaben mit Jacobacci und Chefscout Jürgen Jung übernommen hat: "Was Marc geleistet hat, war enorm wichtig. Sprich mit Jahn Regensburg eine Lösung zu finden." Die Ablösesumme auszuhandeln sei "nicht einfach" gewesen.

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12 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Benedikt am 16.08.2023 11:08 Uhr / Bewertung:

    Vielleich sollten alle mal Ruhe geben und die Dinge laufen lassen wie sie sind. Man darf nicht auf eine Siegesserie warten. Dazu sind wir noch lange nicht so weit. Wenn alle an einem Strick ziehen, auch Niederlagen hinnehmen und dann nicht alles in Frage stellen, kann in Ruhe weiter aufgebaut werden.
    Wichtig ist, dass alle Akteure mit Ehrgeiz und Einsatz dabei sind - wie gesehen. Anfang gut.

  • Soisses1860 am 15.08.2023 11:32 Uhr / Bewertung:

    Für den Moment muss man sagen: eine Top Arbeit geleistet. Am Ende wird man aber nach dem Erfolg beurteilt….

    Ich frage mich nur, warum es Leute gibt, die sich Horst Heldt gewünscht hätten. Ich glaube, der wäre ein absoluter Fremdkörper in dem Konstrukt gewesen - zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. Interessant ist, dass es die selben Leute sind, die, wäre der Vorschlag von HI gekommen, sich wie wild darüber ausgemärt hätten (so wie auch immer wieder hier…).

    Ruhe, Kontinuität, fokussiert auf den Sport… so muss es bleiben

  • Kein1860Fan am 15.08.2023 16:05 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Soisses1860

    Dass Personen Horst Heldt als Sportdirektor abgelehnt hätten, beweist wieder einmal, wie eine sogenannte Fangruppe Verschwörungsmythen verbreitet.

    Was soll mit "wie wild darüber ausgemärt hätten" gemeint sein? Das Synonym für ausgemärt ist trödeln, langsam arbeiten. Soll Saki wie wild langsamer arbeiten?

    Und wer hat denn zuletzt Gorenzel rausgeekelt, obwohl er Wunschkandidat von Bierofka und Ismaik war? Jede Wette, spätestens Weihnachten steht Jacobacci bei Ismaik wieder auf der Abschussliste." Dann wird Power wieder seinen Chef mit philosophischen Sprüchen überzeugen wollen: "Mach einfach deinen Job anstatt Lügen zu erzählen und Ausreden zu suchen."

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