Rubin Okotie: Löwen-Ösi macht den Maradona

Kuriose Szene beim Länderspiel Österreich gegen Brasilien: Löwen-Stürmer Rubin Okotie ahmt Maradonas "Hand Gottes" nach und trifft zum vermeintlichen 1:0.
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Rubin Okotie hatte später noch eine sehr gute Gelegenheit. Nur den Pfosten rettet für Brasilien.
dpa Rubin Okotie hatte später noch eine sehr gute Gelegenheit. Nur den Pfosten rettet für Brasilien.

Kuriose Szene beim Länderspiel zwischen Österreich und Brasilien: In der 6. Minute ahmt Löwen-Stürmer Rubin Okotie Maradonas "Hand Gottes" nach und trifft zum vermeintlichen 1:0.

Wien - So viel Glück wie Maradonna bei seinem Legendären WM-Treffer gegen England 1986 hatte der Österreicher allerdings nicht. Der Schiedsrichter pfiff die Szene ab und verwarnte den Übeltäter.

Löwe Okotie tritt kurze Zeit später ein zweites Mal in Erscheinung, als er den Ball nach einem Freistoß an den Pfosten köpft - auch diesmal hätte es nicht gezählt, weil der Torjäger knapp im Abseits stand. In der 54. Minute wurde Okotie beim Stand von 0:0 ausgewechselt.

Ortega und Schindler: Von Schnurrbärten und Siegen

Nach einer sehr guten Leistung verliert das Team von Marcel Koller den Test mit 1:2. Alexander Dragovic gleicht per Elfmeter nach David Luiz' Treffer (64.) zum 1:1 aus (75.), auf den zweiten Brasil-Treffer von Firmino (83.) haben die Ösis aber keine Antwort mehr. Damit endet die beeindruckende Serie der Alpen-Kicker, die im Jahr 2014 bis dato noch ungeschlagen waren und am Dienstag nach neun Spielen ihre erste Niederlage hinnehmen mussten.

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