Löwen-Chef Eichin: Mölders darf Trainer-Job behalten

Löwen-Chef Eichin bezeichnete das Trainer-Engagement von Stürmer Sascha Mölders beim Landesligisten SV Mering zuletzt als "unglücklich". Eine Aussprache folgt demnächst – seinen Neben-Job als Coach darf der 31-Jährige allerdings behalten.
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In den nächsten Tagen soll es zu einer Aussprache zwischen Löwen-Chef Eichin (l.) und Stürmer Mölders kommen.
In den nächsten Tagen soll es zu einer Aussprache zwischen Löwen-Chef Eichin (l.) und Stürmer Mölders kommen. © sampics/Augenklick/AZ

München - Sascha Mölders darf den SV Mering weiter trainieren! Das erklärte Thomas Eichin gegenüber der "BILD"-Zeitung. "Ich werde es ihm nicht verbieten, er hat die Genehmigung erhalten. Aber ich halte es nach wie vor für sehr unglücklich." Außerdem macht er klar, dass es so etwas bei keinem anderen Spieler mehr geben werde.

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Eine Aussprache zwischen Eichin und Mölders soll folgen. "Wir werden ein klärendes Gespräch führen. Da werde ich ihm genau mitteilen, was mir nicht gefällt", so Eichin. Zuletzt nannte Eichin das Engagement von Mölders beim Landesligisten mehr als unglücklich.

Der Stürmer bleibt also Vorerst Trainer in Mering. Auch der Präsident des Landesligisten Georg Resch machte klar, dass sich Mölders seine Paralleltätigkeit als Coach nicht verbieten lassen möchte. "Er macht nicht den Eindruck auf mich, dass er sein Amt bei uns aufgeben will." Bei den Löwen scheint in der Causa Mölders also Einigkeit zu herrschen – mehr oder weniger. Möglicherweise sieht das nach der Aussprache zwischen Eichin und Mölders allerdings schon wieder anders aus.

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