Bülow: "Ein stetiger Wechsel ist doch normal"

Die Ankündigungen der 1860-Bosse, den Kader im Sommer umzubauen, ist auch in der Mannschaft angekommen. Wie Kai Bülow auf die harsche Kritik reagiert. 
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Kai Bülow.
dpa Kai Bülow.

Die Ankündigungen der 1860-Bosse, den Kader im Sommer umzubauen, ist auch in der Mannschaft angekommen. Wie Kai Bülow auf die harsche Kritik reagiert. 

München – Vier Spiele sind es in dieser Saison noch, dann ist Sommerpause. Endlich, möchte man aus Löwen-Sicht fast schon sagen. Der Aufstieg ist schon seit Wochen – eigentlich Monaten – außer Reichweite, ohnehin reden die Löwen jetzt schon mehr über die kommende Saison als über die aktuelle. Denn fest steht: Der TSV 1860 steht vor einem Umbruch. Präsident Gerhard Mayrhofer und Gerhard Poschner, Geschäftsführer Sport, kündigten bereits an, alles und jeden auf den Prüfstand zu stellen. So haben sie nicht ausgeschlossen, sich von Spielern zu trennen, die noch einen Vertrag über diese Saison hinaus besitzen.

Lesen Sie hier: Tomasov-Comeback gegen Bielefeld

Kai Bülow, der nach dem Rauswurf von Kapitän Vallori gegen Bielefeld spielen wird, meinte dazu gegenüber der AZ: „Ein stetiger Wechsel im Kader ist doch normal. Es ist nicht nur hier gang und gäbe, dass Verträge nicht bis zum Ende erfüllt werden. Makos wurde trotz seines Vertrages ein Wechsel nahegelegt – und er ist gegangen. Auch Marin Tomasov sollte gehen, blieb – und wurde danach erstmal aus Mannschaftstraining genommen. Oder Mathieu Beda damals, der seinen Vertrag ausgesessen hat. Jeder muss für sich individuell entscheiden, wie er mit einer solchen Situation umgeht.“

 

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