Weidenfellers Wunsch: BVB nur nicht gegen FC Bayern

"In der Champions League nur nicht gegen die Bayern": Nationaltorhüter Roman Weidenfeller hofft, dass Borussia Dortmund möglichst lange nicht auf den Triple-Sieger trifft.
SID |
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"In der Champions League nur nicht gegen die Bayern": Nationaltorhüter Roman Weidenfeller hofft, dass Borussia Dortmund möglichst lange nicht auf den Triple-Sieger trifft.

Köln – Nationaltorhüter Roman Weidenfeller vom deutschen Fußball-Vizemeister Borussia Dortmund möchte "so lange es geht" in der Champions League nicht gegen Bayern München spielen. "Da es ein internationaler Wettbewerb ist, können wir gern auf ein deutsches Duell verzichten – solange es möglich ist", sagte der 33-Jährige in einem Interview im kicker, den Sprung des BVB ins Viertelfinale am Mittwoch (20.45 Uhr/Sky und ZDF) gegen Zenit St. Petersburg (Hinspiel 4:2) vorausgesetzt.

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Erneut das Finale der Königsklasse zu erreichen, hält der Dortmunder Keeper für "unglaublich schwer. Viele Top-Mannschaften haben nach der vergangenen Saison enorm aufgerüstet. Nehmen wir zum Beispiel Real Madrid, die würden sich nicht mehr so wie im vorigen Jahr von uns an der Nase herumführen lassen."

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Dennoch würde er im Verlauf des Wettbewerbs gern gegen den FC Barcelona antreten. "Gegen Barca habe ich bisher noch nie gespielt. Es wäre schon eine Riesen-Herausforderung, im Camp Nou aufzulaufen, diese Erfahrung würde ich gerne mal mitnehmen. Aber es muss ja nicht zwingend schon im Viertelfinale sein."

In Bezug auf seine Karriere könne sich Weidenfeller keinen besseren Verein vorstellen als Borussia Dortmund. Hier möchte er möglichst auch seine Karriere beenden. "Nach über zwölf Jahren sind mir der Verein und die Fans ans Herz gewachsen, der BVB ist etwas Außergewöhnliches für mich", sagte Weidenfeller, dessen Vertrag noch bis 2016 läuft.

Zur derzeitigen Situation des BVB in der Bundesliga meinte der Routinier: "Wer so viel Verletzungspech hat und dennoch so gut im Rennen liegt, hat vernünftig gearbeitet. Trotz des aktuellen Rückschlags (1:2 gegen Mönchengladbach, d. Red.) können wir alle Saisonziele aus eigener Kraft erreichen."

 

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