Personal-Update beim FC Bayern: Goretzka und Boateng nicht gegen Bielefeld dabei

Beim Montagsspiel gegen Arminia Bielefeld muss der FC Bayern neben dem mit Corona infizierten Thomas Müller und dem verletzten Serge Gnabry weiterhin auf Jérôme Boateng und Leon Goretzka verzichten.
AZ/dpa |
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Bayerns Leon Goretzka (l) und Bayerns Trainer Hansi Flick.
Bayerns Leon Goretzka (l) und Bayerns Trainer Hansi Flick. © Lukas Barth-Tuttas/epa/Pool/dpa

MünchenLeon Goretzka wird dem FC Bayern München auch im Bundesliga-Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (Montag, 20.30 Uhr, DAZN und im AZ-Liveticker) fehlen. Nach einer gerade überstandenen Corona-Infektion konnte der Mittelfeldspieler am Sonntag wegen Wadenproblemen nicht trainieren.

"Ich denke, er wird morgen auch keine Option sein", sagte Trainer Hansi Flick bei der Pressekonferenz nach der Übungseinheit. Jérôme Boateng trainierte zwar wieder am Sonntag, wird aus privaten Gründen aber noch nicht wieder in den Spielbetrieb zurückkehren und darum am Montag noch nicht wieder zum Kader gehören. Offen ließ Flick zudem, ob Routinier Javi Martínez nach seiner Pause wegen des Coronavirus zum Aufgebot gehören wird.

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Flick: Mannschaft hat trotz Ausfällen genug Qualität

Flick muss in der Offensive Thomas Müller und Serge Gnabry ersetzen. "Ich hoffe, dass Thomas so schnell wie möglich zurückkommt, ebenso Serge", sagte der Coach auf AZ-Nachfrage mit Blick auf das Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League am 23. Februar in Italien gegen Lazio Rom. Frei nach Oliver Kahn gehe es "weiter, immer weiter", die Mannschaft habe aber auch in der aktuellen Besetzung die Qualität, zu bestehen. 

Müller war nach einem positiven Corona-Test bei der Club-Weltmeisterschaft mit einer Ambulanzmaschine aus Katar zurück nach Deutschland gebracht worden. Er befindet sich in häuslicher Quarantäne. Gnabry hat sich im Endspiel der Club-WM einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. Trotz der erzwungenen Umstellungen verfüge der Bayern-Kader über genug Qualität, "auch gegen Bielefeld zu bestehen", sagte Flick. Sein erklärtes Ziel ist es, den Vorsprung auf die Verfolger mit einem Sieg zu behaupten.

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6 Kommentare
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  • Flansi Hick am 14.02.2021 18:34 Uhr / Bewertung:

    Bayern hat genau 3. Viele andere Vereine haben und hatten deutlich mehr....und das mit Müller stimmt auch nicht so ganz. Schon mal was von Inkubationszeit gehört?

  • Fußball-Fan am 14.02.2021 20:06 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Flansi Hick

    Genau die Inkubationszeit macht den Kohl ja fett: 10-14 Tage bedeutet, dass sich Thomas Müller wahrscheinlich nach dem 27. Januar bei jemanden angesteckt hat. Da kommen als erstes die Spiele gegen Hoffenheim und Berlin in Frage. Der DFB-Pokal kann ausgeschlossen werden, denn da ist der FC Bayern ja nicht mehr dabei. Die Ansteckung mit dem Corona-Virus hat also Deutschland stattgefunden, womit meine Theorie, dass das Corona-Konzept des FCB nicht funktioniert, unterstützt wird.

  • Flansi Hick am 15.02.2021 00:42 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Fußball-Fan

    Nach dem 27. Januar bis zum 9.Februar ( dem Tag seines positiven Befundes) ist er aber auch mehrere Male negativ getestet worden.Und selbst am Tag seines positiven Befundes war der zweite, angeblich so verlässliche PCR Test, negativ..wir können jetzt noch lang hin und her diskutieren, Fakt ist einfach, dass die Behauptung das Coronakonzept des FC Bayern hätte versagt Quatsch ist. Und der kleine Hinweis mit dem DFB Pokal zeigt doch klar, dass es Dir doch wieder nur darum geht den Bayern eine überzukochen. ....

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