Nach Lewandowski-Deal: Nagelsmann mit Spitze gegen Barcelona

45 Millionen Euro an fester Ablöse hat der FC Barcelona für Robert Lewandowski an den FC Bayern gezahlt. Angesichts solcher Zahlen wundert sich Bayern-Trainer Julian Nagelsmann – und stichelt gegen die Katalanen.
AZ/dpa |
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Bayern-Trainer Julian Nagelsmann bei der Pressekonferenz in Washington.
Bayern-Trainer Julian Nagelsmann bei der Pressekonferenz in Washington. © Lenin Nolly/ZUMA Press Wire/dpa

Washington - Mittlerweile ist der Transfer auch offiziell durch: Robert Lewandowski spielt künftig für den FC Barcelona, der Weltfußballer hat bei den Katalanen einen Vierjahresvertrag unterschrieben. Die Spanier zahlten für den 33-Jährigen eine Ablöse in Höhe von 45 Millionen Euro, die durch Boni noch auf 50 Millionen steigen kann.

Bayern-Trainer Julian Nagelsmann wundert sich indes über die vielen Neuzugänge bei Barca – und auch über die Preise, die teilweise für die neuen Spieler gezahlt werden. Auf der Pressekonferenz in Washington konnte er sich eine Spitze in Richtung Spanien deshalb nicht verkneifen.

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"Es ist nicht nur Lewy, sie kaufen viele Spieler – ich weiß nicht, wie. Es ist der einzige Klub in der Welt, der kein Geld hat, aber jeden Spieler kauft, den er will. Es ist irgendwie komisch, irgendwie verrückt", sagte Nagelsmann. Sie würden Lösungen finden. Wie, das wisse er nicht, so der 34-Jährige.

Die hochverschuldeten Katalanen haben bislang für den Brasilianer Raphina (Leeds United) und Lewandowski mehr als 100 Millionen Euro ausgegeben. Franck Kessié (AC Mailand) und Andreas Christensen (FC Chelsea) kamen ablösefrei.

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