Min-jae Kim für Lucas Hernández: das Nullsummenspiel des FC Bayern

Noch in dieser Woche soll der Franzose Lucas Hernández bei PSG unterschreiben. Der Koreaner Min-jae Kim hat derweil beim FC Bayern mündlich zugesagt.
Thomas Becker |
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Will den FC Bayern verlassen: Abwehrspieler Lucas Hernandéz.
Will den FC Bayern verlassen: Abwehrspieler Lucas Hernandéz. © GES/Augenklick

München - Es hatte sich schon eine Weile lang angedeutet, nun scheint es fix zu sein: Im Transferpoker um Bayerns einstigen Rekordeinkauf Lucas Hernández könnte es jetzt ganz schnell gehen.

Wie die spanische Tageszeitung "Marca" und der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano berichteten, reiste der 27 Jahre alte Abwehrspieler am Donnerstag für den Medizincheck zu Paris Saint-Germain. Demnach soll der französische Nationalspieler einen Dreijahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr unterschreiben.

Abwehr-Tausch beim FC Bayern: 50 Millionen für Hernández, 50 Millionen für Min-jae Kim?

Als Ablösesumme nannte "Marca" 50 Millionen Euro – eine Summe, die die Bayern sofort in Hernández' potenziellen Ersatz Min-jae Kim investieren könnten. Berichten zufolge haben sich die Münchner und der Südkoreaner bereits mündlich auf einen Wechsel im Sommer geeinigt. Der Innenverteidiger vom SSC Neapel besitzt dem Vernehmen nach eine Ausstiegsklausel, derzufolge mindestens 50 Millionen Euro fällig sind.

Das wäre doch passend und würde erklären, warum sich die Chefetage an der Säbener Straße nicht mit den von PSG angebotenen 40 Millionen Euro zufrieden geben will. Denn die Rochade Kim für Hernández soll für die Bayern ein Nullsummenspiel werden.

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Über einen Wechsel von Hernández zu PSG wird seit Wochen spekuliert. 2019 hatten die Bayern mit dem Transfer ein Statement gesetzt und 80 Millionen Euro bezahlt.

Zuletzt war der Abwehrspieler monatelang ausgefallen. Hernández hatte sich bei der Weltmeisterschaft in Katar einen Kreuzbandriss im Knie zugezogen.

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