Franck Ribéry vom FC Bayern: Ich komme zu 100 Prozent wieder zurück nach München

Seit vergangenen Sonntag steht es fest: Franck Ribéry verlässt den FC Bayern im Sommer. Nun äußert sich der Franzose erstmals zu den Beweggründen der Entscheidung.
AZ/dpa |
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Haben ein besonders gutes Verhältnis: Ribéry (l.) und Bayern-Präsident Uli Hoeneß.
sampics/Augenklick Haben ein besonders gutes Verhältnis: Ribéry (l.) und Bayern-Präsident Uli Hoeneß.

München - Das Ende einer Ära! Franck Ribéry verlässt den FC Bayern im Sommer. "Nach zwölf Jahren ist es immer eine schwierige Situation. Ich habe hier viel gekämpft, viel gewonnen. Es war eine tolle Zeit für mich, für meine Familie. Das werde ich nie vergessen", sagte der Franzose am Dienstag.

Eine Entscheidung, wie es für den Flügelspieler ab kommender Saison weitergeht, hat Ribéry aber noch nicht getroffen: "Ich weiß noch nicht, was ich nächste Saison machen werde –es gibt ein paar Optionen. Es ist noch etwas früh, aber es gibt etwas, dass ist sicher".

Bei seinem Ex-Club Galatasaray Istanbul ist der Flügelspieler laut Berichten im Gespräch, auch Al Sadd in Katar will Ribéry locken. Markus Babbel, Trainer der Western Sydney Wanderers, hat auch schon Interesse hinterlegt. Alles sei offen, sagte Ribéry, der bei einem weiteren Club aber unbedingt seine Familie um sich haben will.

Adieu, Monsieur! Die Ära Ribéry beim FC Bayern geht zu Ende

Ribéry wird wieder nach München zurückkehren

Eins steht für den Flügelspieler aber bereits fest: Nach dem Ende seiner aktiven Karriere - in ein, zwei Jahren - werde er wieder nach München zurückkehren: "Ich komme zu 100 Prozent wieder nach München zurück."

Und fügte an: "Meine Familie und ich fühlen uns hier wohl. Meine große Tochter ist 13 Jahre alt, ich bin schon seit zwölf Jahren hier, meinem Kind gefällt es hier mit der Mentalität in Deutschland.".

Zukunft nach Zeit beim FC Bayern weiter offen

Präsident Uli Hoeneß hatte Ribéry schon einmal eine Beschäftigung beim FC Bayern in Aussicht gestellt, mit den Club-Bossen hat Ribéry schon gesprochen. "Wir haben Zeit, und in zwei Jahren kann viel passieren. Wir müssen abwarten. Wichtig ist für mich, wenn ich zurückkomme, bin ich immer zuhause", sagte der Franzose.

Haben ein besonders gutes Verhältnis: Ribéry (l.) und Bayern-Präsident Uli Hoeneß.
Haben ein besonders gutes Verhältnis: Ribéry (l.) und Bayern-Präsident Uli Hoeneß. © sampics/Augenklick

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