FC Bayern: Jupp Heynckes erzählt von kuriosem Anwerbeversuch von PSG

Der FC Bayern lässt nichts unversucht, um Jupp Heynckes von einem Verbleib über diese Saison hinaus zu überzeugen. Der Trainer berichtet indes, welch' kuriose Maßnahme ein anderer europäischer Topclub einst wählte, um ihn anzuwerben - vergeblich.
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Trainer und Sportdirektor: Jupp Heynckes (li.) und Hasan Salihamidzic vom FC Bayern.
firo/Augenklick Trainer und Sportdirektor: Jupp Heynckes (li.) und Hasan Salihamidzic vom FC Bayern.

München - Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge werben um Jupp Heynckes - beharrlich, emotional, öffentlich. 

Vor allem Hoeneß versucht es auf die freundschaftliche Art. Die Motivation dahinter: Die Bayern-Bosse wollen ihren Trainer zu einem Verbleib über den Sommer hinaus an der Säbener Straße überreden. Heynckes ziert sich, will sich nicht festlegen, spricht immer wieder von seinem Alter.

PSG wollte Jupp Heynckes

Understatement. Dabei ist der 72-Jährige offensichtlich über München hinaus heiß begehrt. Heynckes schilderte nun von einem kuriosen Anwerbeversuch vor seinem vierten Engagement beim FC Bayern. Es geht um Paris Saint-Germain, jenem reichen Scheich-Klub aus der französischen Hauptstadt.

"Abramowitsch (Chelsea-Eigentümer, d.Red.) wollte zu mir nach Hause kommen. Ich sagte: 'Nein, danke, ich mache nichts mehr.' Der Chef von PSG wollte sogar mit seiner ganzen Truppe zu mir auf den Bauernhof kommen, mit Köchen, die dann bei mir kochen sollten", erzählte der Bayern-Trainer im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. "Wollte ich auch nicht."

Jupp Heynckes mag es bescheiden

Starköche für den Startrainer - das war dann wohl doch nicht nach dem Geschmack jenes Mannes, der es mag, selber Fruchtaufstriche einzulegen oder mit seinem Hund Cando rund um das Anwesen in Fischeln am Niederrhein zu spazieren. Bescheidenheit statt Allüren. Die Bayern-Bosse dürften darum wissen, und ihren Coach anders überreden wollen. 

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