FC Bayern: Entwarnung bei Veilchen-Kimmich – Er will gegen den Ex-Klub ran

"Geht schon, bis Samstag wird es reichen", sagt Bayerns Mittelfeldstar Joshua Kimmich über sein blaues Auge.
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Gezeichnet nach dem 2:0-Sieg bei Inter: Joshua Kimmich.
Gezeichnet nach dem 2:0-Sieg bei Inter: Joshua Kimmich. © IMAGO/ULMER Pressebildagentur

Mailand - Er war einmal mehr der emotionale Anführer des FC Bayern: Joshua Kimmich (27) brillierte beim 2:0 bei Inter mit starkem Zweikampfverhalten, besonders die Duelle mit Stürmer Lautaro Martínez (25) hatten es in sich. Bei einer Szene ballte Kimmich die Hand zur Faust, brüllte den Inter-Star an, bei einer anderen Szene holte sich Bayerns Mittelfeld-Chef bei einem Zusammenstoß mit Mittelfeld-Partner Marcel Sabitzer dann ein Veilchen ab.

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Am Samstag trifft Kimmich auf Ex-Klub VfB Stuttgart

Halb so wild – Kimmich spielte weiter und gab später Entwarnung. "Geht schon, bis Samstag wird es reichen", sagte er. Am Wochenende trifft Bayern auf Kimmichs Ex-Klub VfB Stuttgart. Da will er dabei sein.

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Übrigens: Kimmich überzeugte auch als Stratege und Passgeber. Genial, wie er Leroy Sané (26) vor dem Treffer zum 1:0 freispielte. "Schön, dass es sich nicht bis Mailand rumgesprochen hat, dass Kimmich solche Bälle hinter die Abwehr spielen kann, wenn er frei ist", schrieb Ex-Bayer Bastian Schweinsteiger bei Twitter.

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  • Ester am 09.09.2022 14:38 Uhr / Bewertung:

    Warum muss Kimmich jedes Spiel bestreiten? Weil er unersetzlich ist? Nein, finde ich überhaupt nicht. Der technisch starke und kreative Musiala könnte seine Position ebenso spielen, zumal er auch seine defensiven Aufgaben nicht vernachlässigt, im Gegensatz zu Kimmich. Konkurrenzkampf ist gut, wenn er fair geführt wird. Aber wenn immer dieselben Spieler auf der Bank Platz nehmen dürfen, wie z.B Gravenberch, Tel und jetzt sogar Musiala, dann führt das zurecht zur Unzufreidenheit unter den Spielern. Wenn Nagelsmann das Leistungsprinzip außer Acht lässt, um es sich nicht mit den Spielern, die innerhalb der Mannschaft über ein großes Standing verfügen, zu verderben, leidet letztlich auch sein Ansehen als Respektperson.

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