Live im TV: Bayern-Star Choupo-Moting weist Amazon-Team zurecht

Bayern-Stürmer Eric Maxim Choupo-Moting wurde beim Auswärtsspiel in Paris von seiner Familie begleitet. Als die Kamera nach dem 1:0-Sieg auf seinen Sohn schwenkte, wurde der Kameruner aber schnell deutlich.
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Eric Maxim Choupo-Moting (r.) im Interview mit Amazon-Prime-Moderator Sebastian Hellmann.
Eric Maxim Choupo-Moting (r.) im Interview mit Amazon-Prime-Moderator Sebastian Hellmann. © Screenshot/Amazon Prime

Paris - Eine Reise nach Paris ist für Eric Maxim Choupo-Moting immer etwas Besonderes. Schließlich ging der Stürmer des FC Bayern auch zwei Jahre lang für Paris Saint-Germain auf Torejagd.

Nicht verwunderlich also, dass am Dienstagabend beim Achtelfinal-Kracher in der Königsklasse auch die Familie des 33-Jährigen im Pariser Prinzenpark vor Ort war. Nach dem 1:0-Erfolg gegen PSG wurde Choupo-Moting von seinem Sohn auf dem Rasen begleitet. Doch vor die Kamera sollte der 9-jährige Liam nicht!

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Choupo-Moting: Sohn Liam soll nicht im TV gezeigt werden

Als Choupo-Moting nach dem knappen Sieg bei "Amazon Prime Video" zum Interview bereit stand, kam es zu einer ungewöhnlichen Szene: "Eric Maxim Choupo-Moting – schön, dass Sie da sind. Ist das der Sohnemann? Den haben wir da vorn schön geparkt, der kommt nicht weg hier", sagte Moderator Sebastian Hellmann zu Beginn des Gesprächs.

Eric Maxim Choupo-Moting stand früher für Paris Saint-Germain auf dem Platz.
Eric Maxim Choupo-Moting stand früher für Paris Saint-Germain auf dem Platz. © IMAGO / Matthias Koch

Der Kameramann des Streamingdienstes wollte dann auf Choupo-Motings Sohn schwenken, doch der Bayern-Stürmer winkte sofort ab: "Der muss jetzt nicht unbedingt ins Fernsehen", sagte der Kameruner und rief ein "Chef" in Richtung des Kameramanns hinterher.

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Moderator Hellmann forderte sein Team daraufhin ebenfalls dazu auf, von Liam wegzuschwenken und beschwichtigte: "Kein Problem! Alles gut, alles gut."

Choupo-Moting lächelte daraufhin wieder und war beruhigt: "Wir sind happy, dass wir gewonnen haben. Ich denke, dass jeder gezeigt hat, dass wir gewinnen wollten. Wir wissen, dass erst die Hälfte der Arbeit getan ist. Wir fangen wieder bei Null an im Rückspiel", erklärte der Angreifer der Münchner, der im Anschluss gemeinsam mit Sohn Liam in den PSG-Katakomben verschwand.

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2 Kommentare
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  • muc_original_nicht_Plagiat! am 15.02.2023 23:37 Uhr / Bewertung:

    warum wird dieser Beitrag nicht veröffentlicht???
    HIER KOMMT MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG . KEIN MENSCH WIRD NAMENTLICH PERSÖNLICH BELEIDIGT! KEIN VERSTOSS!

    also nochmal:

    Der Fußball wird zunehmend kaputtgeredet, weil Kommentatoren denken,sie wären Trainer, weil sie mal was aufgeschnappt haben. Dann wird mit diesen Begriffen nur so um sich geworfen - ob es passt, oder nicht. Ich finde das Thema Taktik und Systeme sehr spannend, aber bitte dosiert, und das gilt auch für die selbsternannten Experten, von denen viele zu aktiven Zeiten taktisch eher unbeschlagen waren.

  • Der Münchner am 15.02.2023 17:13 Uhr / Bewertung:

    Am schlimsten sind mittlerweile die Komentatoren und deren sogenannten Experten!
    Gestern besonders schlimm1
    Der Experte labert selbstgefällig das ganze Spiel über Ketten- und Schienenspieler und Boxverhalten,, über Taktik und Fehler der Spieler.
    Das ganze Gequatsche über irgentwelche Statistiken, furchtbar.
    Das sehe ich doch alles selber!

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