BVB ein Bayern-Jäger? "Geben Sie mir 500 Millionen"

Nuri Sahin sieht die Dominanz des FC Bayern in der Bundesliga nicht allzu kritisch. Der Dortmunder Mittelfeldspieler sieht im deutschen Rekordmeister eher ein Vorbild, was die Breite des Kaders angeht.
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BVB-Spieler Nuri Sahin äußert sich über den Rückstand des BVB und anderer Bundesligisten auf den FC Bayern.
dpa BVB-Spieler Nuri Sahin äußert sich über den Rückstand des BVB und anderer Bundesligisten auf den FC Bayern.

Dortmund - Mit acht Punkten Vorsprung gehen die Bayern in einer Woche in die Rückrunde (22. Januar beim HSV). Der deutsche Rekordmeister kommt gestärkt mit einer guten Vorbereitung aus dem Trainingslager in Doha. Auch wenn sich nun Neuer-Ersatz Sven Ulreich verletzt hat, die Bayern scheinen mit vielen Rückkehrern gewappnet für die entscheidende Phase der Saison.

Darum beneidet sie Nuri Sahin vom Konkurrenten aus Dortmund, wie er dem Kicker sagt: "Wir brauchen die Qualität und die Breite, wenn man sieht, wie viel den Mannschaften in den entscheidenden Monaten verlorengeht. Der FC Bayern zum Beispiel, als Robben und Ribery verletzt waren. Daraus haben sie ihre Lehren gezogen. Genau das brauchen wir auch."

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Die Dominanz der Roten sieht der 27-Jährige nicht allzu kritisch, betont viel mehr, "dass die Liga einfach gut ist. Die Bundesliga braucht sich nicht zu verstecken." Bis ein Bundesligist aber den Rückstand zum FC Bayern aufgeholt hätte, müsste nach Ansicht des Dortmunder Mittelfeldspielers viel passieren, wie er scherzhaft sagt: "Geben Sie mir 500 Millionen im Jahr, dann baue ich eine Mannschaft auf."

 

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