"Blamage erster Güte": Heftige Netz-Reaktionen nach Bayerns Chaos-JHV
"Blamage erster Güte": Heftige Netz-Reaktionen nach Bayerns Chaos-JHV
Das Reizthema Katar lässt die diesjährige Jahreshauptversammlung des FC Bayern im Chaos enden. Im Netz gibt es teils heftige Kritik an den Bossen - im Fokus steht vor allem Präsident Herbert Hainer.AZ
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München - Was für ein denkwürdiger Abend im Audi Dome! Mehr als fünf Stunden dauerte die diesjährige Jahreshauptversammlung des FC Bayern, die Ehrenpräsident Uli Hoeneß im Anschluss als "schlimmste Veranstaltung, auf der ich je war" bezeichnen sollte.
Pfiffe, Schmähungen, Buhrufe, abgelehnte Anträge, Tumulte - die Lage war nach Diskussionen über das umstrittene Ärmel-Sponsoring durch Qatar Airways, seit Monaten schon ein Reizthema im Klub, eskaliert. Im Mittelpunkt der Anfeindungen eines Großteils der knapp 800 Mitglieder stand Präsident Herbert Hainer.
Hainer lässt Wortmeldungen nicht zu: Fans flippen aus
Als der gebürtige Dingolfiner, der als ehemaliger Adidas-Chef aus der Welt der Aktionärsversammlungen kommt, eine Wortmeldung nicht mehr zugelassen und die Versammlung nach über fünf Stunden beendet hatte, flippten einige empörte Fans aus. Es gab laute "Hainer raus"-Rufe, dazu Sprechchöre: "Wir sind Bayern und ihr nicht" und "Wir sind die Fans, die ihr nicht wollt".
Auch im Netz wurde die Jahreshauptversammlung hitzig diskutiert. Neben Präsident Hainer muss auch Prof. Dr. Dieter Mayer, als 1. Vize-Präsident des e.V. ebenfalls auf dem Podium, massive Kritik über sich ergehen lassen.
Die AZ fasst die besten Netzreaktionen zur Jahreshauptversammlung zusammen:
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Münchner Kindl am 27.11.2021 00:19 Uhr / Bewertung:
Argumente gegen Emotionen. Ohne Chance an diesem Abend. Eine Minderheit , die sich in ihrer weltfremden Blase befindet. Sie haben Glück, dass die Mehrheit durch Corona derzeit eingeschränkt ist. Es kommen aber wieder andere Zeiten.
Alles lächerlich: die angekündigte Round-Table, die nie stattgefunden haben. Der angekündigte Diskurs, der im Keim erstickt wurde. Das Engagement für Menschenrechte, wenn man noch nicht mal Rassismus in der eigenen Akademie verhindern konnte. Die Veranstaltung war von vorn bis hinten eine Farce, aber sie passte hevorragend zum jetzigen FC Bayern.
Der Sendlinger am 26.11.2021 22:56 Uhr / Bewertung:
Eine kleine Minderheit sogenannter “Fans“ macht sich lautstark bemerkbar, pöbelt und schreit, anstatt mit sachlichen Argumenten die die Diskussion zu gehen. Eine peinliche Aktion, mit der sich diese Gruppe selbst geschadet hat.
Der Herr Rechtsreferendar und seine Hand voll Mitstreiter sollten die Mitgliedschaft bei unserem FC Bayern beenden.