Benatia: "Das wird eine ganz andere Partie als in Rom"

Bayern-Verteidiger Mehdi Benatia kommt immer besser in Fahrt. Auch gegen seine Ex-Kollegen aus Rom kann der Marokkaner wieder mit einem Einsatz von Beginn an rechnen. Trotz der 7:1 Gala beim Hinspiel in Rom, warnt der 27-Jährige vor dem AS Rom.
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Trifft am Mittwoch wieder auf seinen Ex-Verein AS Rom: Mehdi Benatia.
dpa Trifft am Mittwoch wieder auf seinen Ex-Verein AS Rom: Mehdi Benatia.

Bayern-Verteidiger Mehdi Benatia kommt immer besser in Fahrt. Auch gegen seine Ex-Kollegen aus Rom kann der Marokkaner wieder mit einem Einsatz von Beginn an rechnen. Trotz der 7:1 Gala beim Hinspiel in Rom, warnt der 27-Jährige vor dem AS Rom bei "Sport1": "Das wird eine ganz andere Partie".

München - Die Anfangsphase im Bayern-Trikot war nicht leicht für Mehdi Benatia, aber spätestens bei der 7:1 Gala gegen den AS Rom hat der Marokkaner gezeigt, wie wichtig er noch für den Rekordmeister werden könnte. "Als ich zum FC Bayern gekommen bin, hatte ich Probleme mit Verletzungen, jetzt bin ich bereit für mehr Einsätze", sagte Benatia vor dem Rückspiel gegen Rom zu "Sport1".

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Auch bei der Partie gegen den kriselnden BVB bewies Benatia, dass er nicht nur in der zentrale Position der Verteidigung eine gute Leistung abrufen kann. "Gegen Dortmund haben wir mit Dreierkette gespielt. Ich habe in einer Rolle gespielt, die für mich zwar nicht neu war, aber die ich eine Weile nicht mehr gespielt hatte", erklärte der Marokkaner zur Aufgabe als rechter Verteidiger.

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Gegen Dortmund zeigte der 27-Jährige dann auch eine Leistung mit Licht und Schatten: Stark in der Ballsicherung und über weite Strecken gegen Marco Reus, doch beim Kopfball-Gegentor ließ er dem deutschen Nationalspieler eben zu viel Raum.

Wo Benatia eingesetzt wird, ist dem 1,91 Meter große Abwehrspieler eigentlich egal. "Wenn der Trainer mich dort braucht, stehe ich zur Verfügung", sagte er.

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Nicht unwahrscheinlich, dass er auch am Mittwoch gegen seine Ex-Kollegen wieder in der Startelf steht. Aber trotz der 7:1 Gala beim Hinspiel in Rom, warnt der 27-Jährige vor Überheblichkeit. Mit einem Selbstlaüfer rechnet Benatia nicht: "Das wird eine ganz andere Partie als in Rom. Die Roma hat große Qualität, ist immer noch eine sehr starke Mannschaft." Das gelte auch nach der Niederlage des italienischen Vizemeisters in Neapel.

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