Bayern-Star Kimmich spielt gegen Gladbach auf der Sechs: Erhält Pavard noch eine Chance?

Joshua Kimmich wird gegen Borussia Mönchengladbach wieder im defensiven Mittelfeld auflaufen. Wer startet dafür auf der Rechtsverteidiger-Position beim FC Bayern?
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Joshua Kimmich läuft gegen Gladbach auf der Sechs auf, Benjamin Pavard könnte den Rechtsverteidiger geben.
Joshua Kimmich läuft gegen Gladbach auf der Sechs auf, Benjamin Pavard könnte den Rechtsverteidiger geben. © Sven Hoppe / dpa

München - Auf der Pressekonferenz am Donnerstag stellte Hansi Flick bereits klar: "Joshua Kimmich wird auf der Sechs spielen." Damit wird der Nationalspieler am Freitagabend gegen Borussia Mönchengladbach (20.30 Uhr, DAZN und im AZ-Liveticker) nicht erneut  auf der Rechtsverteidiger-Position aushelfen.

Wer im Spitzenspiel beim FC Bayern hinten rechts aufläuft, ließ der Trainer des Triple-Siegers noch offen. Womöglich bekommt Benjamin Pavard nochmals eine Chance, sich aus dem Formtief zu kämpfen. Der Franzose war am vergangenen Spieltag gegen Mainz 05 bereits zur Halbzeit ausgewechselt worden - Kimmich rutschte in die Viererkette und übernahm seinen Part.

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Flick: Pavard ist "nicht ganz bei 100 Prozent"

"Bis zu seiner Verletzung war Pavard einer unserer konstantesten Spieler und hat sich sehr gut weiterentwickelt. Er stand nach seiner Verletzung relativ schnell wieder zur Verfügung", erklärte Flick am Donnerstag. "Im fehlt aktuell die Bereitschaft, die Linie rauf und runter zu marschieren, vielleicht ist er nicht ganz bei 100 Prozent. Die Trainingseinheiten fehlen eben auch". Der Weltmeister bekomme die volle Unterstützung vom Verein. "Er wird aus diesem Tal wieder rauskommen, das ist auch unsere Aufgabe als Trainerteam." 

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Hilft Niklas Süle hinten rechts aus?

Sommer-Neuzugang Bouna Sarr schaffte es zuletzt zweimal nicht in den Kader. Einen weiteren gelernten Rechtsverteidiger gibt es aktuell nicht im Kader der Münchner. Eine weitere Alternative gegen Gladbach wäre ein Beginn mit Niklas Süle auf Rechtsaußen. Der frischgebackene Vater hat bereits vor der Weihnachtspause auf der rechten Abwehrseite aushelfen müssen. Allerdings hat Süle seine Stärken eher in der Innenverteidigung, gleiches gilt für Nachwuchsspieler Chris Richards.

 

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