Ecclestone: "Ich gehe auch kaum zu Beerdigungen"

London - Der Gesundheitszustand von Michael Schumacher interessiert rund um die Welt viele Menschen. Wie es dem ehemaligen Formel-1-Fahrer geht, weiß aber kaum jemand. Klar ist: Der 47-Jährige hat sich von seinem Skiunfall Ende 2013 mit anschließendem Koma nicht erholt.
Jetzt hat Formel-1-Boss Bernie Ecclestone mit einer Aussage für Wirbel gesorgt.
Ecclestone will Schumacher erst besuchen, wenn dieser wieder reden kann
Der 85-Jährige hat den siebenfachen Formel 1-Weltmeister noch nicht an seinem Krankenbett besucht. Ecclestone möchte die Menschen so in Erinnerung behalten, wie er sie kennen gelernt hatte. In seiner Sprache ausgedrückt: "Das wäre das Letzte, das ich tun würde. Ich gehe auch kaum zu Beerdigungen." Mit dieser Aussage gegenüber der "Daily Mail" sorgte der Brite für Aufregung.
Lesen Sie hier: Vettel: Verliebt in die neue Rote Göttin
"Ich möchte ihn erst sehen, wenn wir direkt miteinander sprechen und uns unterhalten können", so Ecclestone weiter.
Zuvor hatte Ecclestone bereits mit seiner Generalkritik an seiner Rennserie für Aufsehen gesorgt und war auf wenig Gegenliebe gestoßen.