Rosenkrieg bei Kevin Costner und Christine Baumgartner geht weiter: Fast 200.000 Dollar für Beauty-OPs?

Die Schlammschlacht zwischen Kevin Costner und Christine Baumgartner wird immer schmutziger. So wird der 49-Jährigen vorgeworfen, so viel Unterhalt für die Kinder zu verlangen, weil mit dem Geld angeblich auch Beauty-Eingriffe bezahlt wurden.
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Nach 18 Ehejahren und drei Kindern kommunizieren Christine Baumgartner und Kevin Costner jetzt über ihre Anwälte.
Nach 18 Ehejahren und drei Kindern kommunizieren Christine Baumgartner und Kevin Costner jetzt über ihre Anwälte. © Kathy Hutchins/Shutterstock.com

Das Ehe-Aus von Hollywood-Star Kevin Costner (68) und seiner Noch-Gattin Christine Baumgartner (49) wird immer mehr zur medialen Schlammschlacht und es geht, wie immer, ums Geld.

Für die drei gemeinsamen Kinder Cayden (16), Hayes (14) und Grace (13) forderte die 49-Jährige einen monatlichen Unterhalt von 248.000 US-Dollar. Doch diesem Ansinnen schob nun ein Gericht den Riegel vor und setzte als für Costner zu zahlende Summe einen monatlichen Unterhalt von 63.209 US-Dollar fest, wie das Entertainment-Portal "TMZ" berichtet.

Kevin Costner und Christina Baumgartner: Gericht setzt Unterhaltssumme nochmal herab

Noch im Juli wurde der Oscar-Preisträger ("Der mit dem Wolf tanzt") zu monatlichen Zahlungen von 129.755 US-Dollar verurteilt worden. 

Vor Gericht argumentierte der Anwalt von Baumgartner noch, dass das luxuriöse Leben "in der DNA" der drei gemeinsamen Kinder sei. Es sei sehr viel mehr als Luxus, erklärte Christine Baumgartner selbst zum Leben ihrer Kinder. "Es ist eine Lebenserfahrung".

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Doch allem Anschein nach haben nicht nur die drei Kinder den Luxus genießen dürfen. So behaupteten Costners Anwälte vor Gericht, dass Christine Baumgartner in ihren aufgelisteten Ausgaben verschweigen würde, dass sie einen Großteil ihres Budgets für Schönheitsoperationen und Beauty-Behandlungen aufwenden würde.

Costner-Vorwurf: Gab Baumgartner fast 200.000 Dollar für  plastische Chirurgie aus?

So soll Baumgartner 105.000 Dollar von Costner genommen haben, um damit ihre Anwälte zu bezahlen. Zudem behaupten Costner und seine Anwälte, seine Noch-Ehefrau hätte die Unterhaltsrechnungen für die Kinder aufgestockt, indem sie Hunderttausende Dollar für ihre Schönheitsoperationen, private Trainer und "nicht zugewiesene Kreditkartenausgaben" einschloss, die für sie und nicht für die Kinder bestimmt waren. So sollen sich alleine die Rechnungen für plastische Chirurgie auf 188.500 Dollar pro Jahr belaufen.

Costner wirft der 49-Jährigen vor, die Rechnungen nur deswegen aufgestockt zu haben, da er es sich leisten könnte und nicht, weil es Bezug zu den Bedürfnissen der Kinder hätte. Diese würden sich laut des Schauspielers tatsächlich nur bei 63.000 Dollar pro Monat belaufen.

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Auch sei Christine Baumgartner durchaus in der Lage, sich einen Job zu suchen und er beschuldigt sie, deswegen so viel Unterhalt zu fordern, damit sie nicht mehr arbeiten müsse. "Sie hat nicht vor, sich eine Arbeit zu suchen oder einer einkommensschaffenden Tätigkeit nachzugehen", wird  Costner bei "TMZ" zitiert.

Christine Baumgartner hatte am 1. Mai 2023 die Scheidung von Kevin Costner eingereicht – wegen "unüberbrückbarer Differenzen". Seitdem ist ein Rosenkrieg entbrannt. Die beiden hatten im September 2004 geheiratet.

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