Noah Becker: Mutter Barbara nimmt zu seinem Shitstorm Stellung
Sein TV-Auftritt bei "Grill den Henssler" endete mit einem Eklat. Denn Noah Beckers Vater Boris polterte anschließend bei Twitter gegen TV-Koch Steffen Hennsler und warf ihm Rassismus vor. Jetzt ergreift auch Mutter Barbara das Wort...
Nach seinem unsympathischen Auftreten in der TV-Show wird Noah Becker Zielscheibe von Spott und Häme. Papa Boris Becker schaltet sich ein und twittert: "Henssler: Beleidigungen gegenüber meinem Sohn gehen gar nicht. (...) Ich wusste nicht dass #henssler Rassist ist (Instagram-Bild)! Witze über Hautfarbe/ Haare von meinem Sohn sind unangebracht!"
Henssler: "Vergleich ist an den Haaren herbeigezogen"
Doch Steffen Henssler lässt sich die Rassismus-Vorwürfe nicht gefallen und schießt mit einem Video zurück. Die Anschuldigungen seien haltlos. Mit verstellter Stimme und einer Hitler-Parodie nimmt er Stellung zu seinem "Tingeltangel-Bob"-Foto auf Instagram. Henssler: "Ich gebe zu, dieser Vergleich ist an den Haaren herbeigezogen. Aber seien Sie versichert, dieser Post ist alles, aber nicht rassistisch."
Wie verdient Noah Becker sein Geld?
Selbst Hensslers Koch-Kollege Frank Rosin mischt sich noch ein und bringt den Streit zum Überkochen. Frank Rosin wütet auf Facebook und richtet klare Worte an Boris Becker: "Wenn ich der Vater von NB [Noah Becker] wäre, würde ich ihm mal gehörig den Arsch versohlen." Und weiter: "So benimmt man sich nicht in einer TV Sendung, wenn man freiwillig entschieden hat dort hin zu gehen. Sollte sich mal ne Arbeit suchen!" Und eine Frage stellt sich: Wie verdient Noah Becker tatsächlich sein Geld?
Barbara Becker: Shitstorm und Hater muss man abkönnen
Jetzt, zwei Wochen nach dem Zoff, verteidigt Barbara Becker ihren Sohn. Im Bunte-Interview sagt sie: "Noah macht, was er möchte und ich bin mit dem auch immer okay, was er macht. Man kann es nicht allen recht machen. Und das wird er auch gelernt haben. (...) Bisschen Shitstorm und ein paar Haters (...) muss man abkönnen. Jeder, der seinen Kopf rausstreckt und in der Öffentlichkeit sein Geld verdient, der muss mit Neid und Hass rechnen - das gehört dazu."
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