Frank Rosin und Hensslers Tingeltangel-Bob-Rassismus-Affäre rund um Noah Becker
Wer blickt da noch durch? TV-Koch Frank Rosin mischt sich jetzt auch in den Zoff zwischen Boris Becker und Steffen Henssler ein. Ursprünglich ging es um einen patzigen und motzigen TV-Auftritt von Becker-Spross Noah in der Sendung "Grill den Henssler".
Frank Rosin wütet jetzt auf Facebook und richtet klare Worte an Boris Becker: "Wenn ich der Vater von NB [Noah Becker] wäre, würde ich ihm mal gehörig den Arsch versohlen.“ Und weiter: "So benimmt man sich nicht in einer TV Sendung, wenn man freiwillig entschieden hat dort hin zu gehen. Sollte sich mal ne Arbeit suchen!"
Vielleicht ein wunder Punkt bei den Beckers? Was macht eigentlich Noah Becker und wie verdient er sein Geld? Wir haben recherchiert...
Der Becker-Henssler-Streit im Überblick:
Alles begann mit einigen vorlauten Kommentaren beim "Grill den Henssler Sommer-Special". Noah Becker (23) stichelte in Richtung Moderatorin Ruth Moschner (41): "Ist das so eine langweilige Show ohne Musik?" Und, in Bezug auf Steffen Henssler (44) und Moschner: "Nachher im Trailer noch ein bisschen kuscheln?" Bei den Zuschauern sammelte der Becker-Sprössling mit seiner Null-Bock-Einstellung keine Sympathiepunkte - ganz im Gegenteil.
Der Streit verlagerte sich schon während der Show auf die sozialen Medien: Henssler teilte live eine fiese Unfrage auf Twitter, später verglich er die Frisur seines Gasts auf Instagram mit der Trickfilmfigur "Tingeltangel-Bob“ aus "Die Simpsons".
Das konnte Papa Boris nicht unkommentiert auf sich sitzen lassen. Er attackierte den Fernsehkoch scharf: "Henssler: Beleidigungen gegenüber meinem Sohn gehen gar nicht ... wenn Moschner private Fragen stellt selber Schuld! Melde dich bei mir."
Doch offenbar hat es sich Becker mit der persönlichen Aussprache dann anders überlegt. Kurze Zeit später und öffentlich legte die Tennis-Legende noch mal nach: "Ich wusste nicht dass #henssler Rassist ist (Instagram bild)! Witze über Hautfarbe/Haare von meinem Sohn sind unangebracht!"
Steffen Henssler lässt sich diese Vorwürfe natürlich nicht gefallen und reagiert wenige Stunden später mit einem Facebook-Video. Die Anschuldigungen seien haltlos. Mit verstellter Stimme und einer Hitler-Parodie nimmt er Stellung zu seinem "Tingeltangel-Bob“-Foto auf Instagram. Henssler: "Ich gebe zu, dieser Vergleich ist an den Haaren herbeigezogen. Aber seien Sie versichert, dieser Post ist alles, aber nicht rassistisch."
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