Jenny Elvers: Musste Geld für Entzug wieder reinholen

In einem TV-Interview erhebt Jenny Elvers gegen ihren Ex-Mann Goetz Elbertzhagen schwere Vorwürfe. Er soll sie nach ihrem Alkoholproblem und dem darauffolgenden Entzug an die Medien verkauft haben.
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Jenny Elvers erhebt gegen ihren Ex-Mann Goetz Elbertzhagen schwere Vorwürfe
dpa Jenny Elvers erhebt gegen ihren Ex-Mann Goetz Elbertzhagen schwere Vorwürfe

München - Jenny Elvers tritt heute Abend in der Sat.1-Sendung "akte 20.15" auf. Das Thema: "Prominent sein wollen um jeden Preis". Keine Frage, die Schauspielerin, die damals als Freundin von Heiner Lauterbach in Deutschland berühmt wurde, kennt sich damit gut aus.

Früher hatte die 43-Jährige mit einem Alkoholproblem zu kämpfen. In einer TV-Show wurde die Abhängigkeit 2012 öffentlich, woraufhin Elvers einen Entzug machte. Doch im Interview heute Abend wird sie laut "Bild" erzählen, dass jeder glauben würde, die Entzugsklinik und das Drama drumherum sei der Tiefpunkt gewesen. Doch das sei nicht so.

Lesen Sie hier: Jenny Elvers neues Leben in Marbella

„Grundsätzlich äußere ich mich nicht mehr zum Thema Alkohol“, beginnt sie und stichelt daraufhin gegen ihren Ex-Mann Goetz Elbertzhagen (55): "Ich habe das in großer Breite und episch gemacht und würde es rückblickend in dieser Form nicht mehr machen. Ich habe damals auf meinen Ex-Mann gehört, weil es darum ging, eine Geschichte zu erzählen und auch den Werdegang, wie etwas passieren kann (…). Letztendlich war es aber so, dass ich das Geld für den Entzug wieder reinholen sollte. Punkt.“

Das komplette Interview können Sie heute Abend um 24 Uhr in Sat.1 sehen.

Lesen Sie hier: Jenny Elvers über die Probleme des Ruhms

 

 

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.