Geheim-Start: Elyas M'Barek eröffnet sein erstes Lokal

Kein Kreisch-Alarm weit und breit: Elyas M'Barek hat am Dienstag ohne Fans und Pomp sein erstes Lokal in München eröffnet. Die AZ war dabei und hat sich das "Paisano" im Färbergraben mal näher angeschaut...
von  Kimberly Hoppe
Die "Paisano"-Besitzer Gregor Myszor, Fabio Spagna und Elyas M?Barek im Gespräch mit AZ-Reporterin Kimberly Hoppe
Die "Paisano"-Besitzer Gregor Myszor, Fabio Spagna und Elyas M?Barek im Gespräch mit AZ-Reporterin Kimberly Hoppe © API/Viviane Simon

München - Es war die wohl geheimste Laden-Eröffnung Münchens. Und obwohl Elyas M'Barek im Mittelpunkt stand, gab es zur Abwechslung mal überhaupt keinen Kreisch-Alarm. Denn kein Fan weit und breit, eingeweiht war nur eine winzige Gästeschar. Im Färbergraben - schräg gegenüber vom Parkhaus - hat er in einem ehemaligen Perlen-Geschäft mit seinen beiden Spezln und jetzigen Geschäftspartnern Fabio Spagna (Gastro-Experte) und Gregor Myszor (Architekt) das Bar-Restaurant "Paisano" (Kumpel) eröffnet.

Und wie ist die M'Bar?

Die AZ hat sich umgeschaut. Das erste Urteil: Das "Paisano" ist wirklich bemerkenswert schön - so wie Elyas. Das Ambiente geschmackvoll, stylisch und trotzdem gemütlich. Die Wände dunkelgrau, der Boden schwarz-weiß, die Hocker mit blauen Samtkissen. 60 Plätze haben Platz, können Capuccino (2,90 Euro), Bio-Weine (4 Euro das Glaserl), Negroni Spritz (6,50) schlürfen und Pasta (ab 9 Euro) mampfen.

Eine Bar für Groupies und Fans? Nö, im Gegenteil: ein richtig cooler Laden. Hingehen!

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