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Entlastung beim Gaspreis: Billiger wird's nicht

Die AZ-Nachrichtenredakteurin Martina Scheffler über die Entlastungen beim Gaspreis.
Martina Scheffler
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Hilfe zur Selbsthilfe, so könnte man die Gaspreisbremse auch nennen. Verbraucher und Gewerbe können für den Dezember aufatmen, danach ist jeder für sich selbst verantwortlich. Wer spart, wird mit einem Preisdeckel belohnt, wer über die Stränge schlägt, zahlt. Mehr ist nicht drin, soll auch nicht drin sein.

Alle müssen sparen - damit die Speicher nicht bald leer sind

90 Milliarden Euro wird die Bremse kosten, und da wir nicht wie vor 100 Jahren die Gelddruckmaschine anwerfen, muss man akzeptieren, dass auch ein Wumms seine Grenzen hat. Zudem soll jeder sparen - nicht nur für den eigenen Geldbeutel, sondern auch, um die Speicher nicht leerzuheizen.

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Darum wohl soll die Bremse für Privatleute erst im März kommen, wenn viele bereits wieder die Heizung abdrehen. Angesichts der Preisexplosion ist aber auch diese Maßnahme zwar teuer für den Staat, teuer bleibt's aber auch für die Verbraucher.

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