"Lautes" Baby George: Prinz William und seine Wechseltage

Seit 25 Tagen kümmert sich der Prinz mit Kate ums royale Baby George und sagt: „Er ist ziemlich laut, sieht aber natürlich auch umwerfend gut aus.“ Die junge Familie verlässt Wales
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Die junge Familie steht vor dem Lindo Wing des St. Mary's Krankenhauses. Dort war vor 31 Jahren auch Prinz William zur Welt gekommen.
dpa Die junge Familie steht vor dem Lindo Wing des St. Mary's Krankenhauses. Dort war vor 31 Jahren auch Prinz William zur Welt gekommen.

Seit 25 Tagen kümmert sich der Prinz mit Kate ums royale Baby George und sagt: „Er ist ziemlich laut, sieht aber natürlich auch umwerfend gut aus.“ Die junge Familie verlässt Wales

London - Gute drei Wochen lang hatte Prinz William Babypause. Tage, in denen sich die Welt für ihn komplett geändert hat. Er habe bisher gedacht, seine Rettungseinsätze für die Luftwaffe seien „physisch und mental herausfordernd. Aber sich um ein drei Wochen altes Baby zu kümmern, kann da gut mithalten“, berichtete William jetzt bei seinem ersten offiziellen Termin seit der Geburt des kleinen Prinzen George.

Bei einer Landwirtschaftsmesse in seiner Noch-Wahlheimat, auf der walisischen Insel Anglesey, plauderte William aus dem Nähkästchen. Und erzählte von einigen schlaflosen Nächten, seitdem er sich mit Herzogin Kate um den kleinen George kümmert. „Er ist ziemlich laut, sieht aber natürlich auch umwerfend gut aus“, sagte William über seinen Sohnemann. Dem Baby gehe es prima, aber der Kleine habe „seine Momente“.

Ein Prinz in den Wechseltagen. Denn bald wird er das idyllische Anglesey verlassen. William ist dort als Pilot stationiert, aber diese Zeit läuft im September aus. Offiziell ist es noch nicht: Jeder in Großbritannien geht aber davon aus, dass die junge Familie wieder nach London zieht. Dort ist William näher am Buckingham Palast und kann seiner Oma, der Queen, bei Amtsgeschäften zur Seite stehen.

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„Diese Insel war unser erstes gemeinsames Zuhause und wird immer ein ganz spezieller Ort für uns beide bleiben“, sagte William in seiner Rede den Einwohnern von Anglesey. Diese waren begeistert, denn der Prinz versuchte sich auf Walisisch und schickte gleich hinterher: „Meine Aussprache ist noch nicht gut, aber ich hoffe das sie sicherlich besser wird.“ Dann mischte sich William auf der Landwirtschaftsmesse unters Volk. „Er hat sich wirklich Zeit genommen und mit den Leuten geredet. Das war wunderbar“, sagte Louise Roberts, die aus dem nicht allzu fernen Liverpool angereist war, um William zu sehen.

Auf der Insel Anglesey hatten Kate und William ein ruhiges Leben – abseits von Reportern und Paparazzi. Und wenn sich einer dorthin traute, dann hielten die Einwohner dicht, plauderten nichts aus. Nach der Geburt von Baby George waren Kate und William zwar nicht gleich nach Anglesey zurückgekehrt – sondern zu Kates Eltern nach Bucklebury in der Grafschaft Berkshire gefahren. Auch dort hatten sie ihre Ruhe vor den Medien. In der Metropole London wird das anders sein.

In den drei Wochen seit der Geburt des kleinen George besorgte William in Bucklebury schon mal auf dem Heimweg Windeln. Das verriet er vor einigen Tagen nach einem Polo-Turnier. In London würde es da sofort einen Fotografen-Auflauf geben.

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