Neue Lebensphase: Ruhe um das Royal Baby

Vor gut drei Wochen löste die Geburt von Prinz George einen riesigen Medien-Hype aus. Seitdem ist es fast schon unheimlich ruhig um die kleine Familie.
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Prinz William bei der "Anglesey Show".
dpa 26 Prinz William bei der "Anglesey Show".
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Die Royal-Fans feierten die Geburt des Sohnes von William und Kate.
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Es ist der erste Blick, den die Welt auf das Royal Baby werfen darf.
dpa 26 Es ist der erste Blick, den die Welt auf das Royal Baby werfen darf.
Einer der Ersten der die Botschaft der Geburt verkündete, war der Stadtschreier.
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Vor dem St. Mary's Hospital gab es nach der Verkündung der Geburt jede Menge Jubel.
dpa 26 Vor dem St. Mary's Hospital gab es nach der Verkündung der Geburt jede Menge Jubel.
Großbritannien jubelt über die Geburt des Sohnes von William und Kate.
dpa 26 Großbritannien jubelt über die Geburt des Sohnes von William und Kate.
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Die Reporter machen sich schon warm. Die Vorberichterstattung läuft.
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So feiert London den kleinen Prinzen: Aktuelle Bilder zum Durchklicken.
dpa 26 So feiert London den kleinen Prinzen: Aktuelle Bilder zum Durchklicken.
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Vor gut drei Wochen löste die Geburt von Prinz George einen riesigen Medien-Hype aus. Seitdem ist es fast schon unheimlich ruhig um Prinz William, Herzogin Kate und ihr Royal Baby geblieben. Für die kleine Familie beginnt nun langsam eine neue Lebensphase.

London - Die erste Begegnung des kleinen Prinzen George mit der Welt wirkte wie ein leicht gruseliges Omen dessen, was den Dritten der britischen Thronfolge sein Leben lang erwarten dürfte. Als seine Eltern Prinz William und Herzoging Kate ihn am 23. Juli vom Krankenhaus in London nach Hause brachten, ging ein Blitzlichtgewitter über den gerade mal einen Tag alten Prinzen nieder.

Journalisten aus aller Welt hatten seit Wochen auf ihn gewartet, Millionen Zuschauer rund um den Globus wollten einen Blick auf das kleine Bündel werfen. Das ist nun gut drei Wochen her. Und bisher ist alles anders gekommen, als gedacht: Die kleine Familie hatte tatsächlich ihre Ruhe.

Abgesehen von wenigen Berichten in Boulevardblättern über einen angeblich wilden Junggesellenabschied, bei dem William dabei gewesen sein soll, hielten sich britische Medien erstaunlich zurück. Die drei zogen sich nach der Geburt zu Kates Eltern nach Bucklebury in der Grafschaft Berkshire zurück und ihr Wunsch nach Privatsphäre wurde tatsächlich erfüllt.

So langsam allerdings begibt sich zumindest Papa William wieder zurück in die Öffentlichkeit. Seit etwa einer Woche ist er wieder auf der walisischen Insel Anglesey, wo er und Kate in den vergangenen Jahren in einem abgeschiedenen Cottage gelebt hatten. Dort arbeitet er als Rettungshubschrauberpilot auf einer Militärbasis, die unter anderem für den Nationalpark Snowdonia zuständig ist.

Am Mittwoch besuchte er eine Landwirtschaftsausstellung. Abgesehen von einem Polo-Spiel für einen guten Zweck Anfang August war es der erste öffentliche Auftritt des 31-Jährigen seit der Geburt von George. „Er ist ziemlich laut, sieht aber natürlich auch umwerfend gut aus“, beschrieb William seinen kleinen Sohn. „Ich muss zugeben, dass ich immer dachte, der Rettungsdienst über Snowdonia sei körperlich und mental extrem fordernd. Aber auf ein drei Wochen altes Baby aufzupassen, kann da mithalten!“

Für die junge Familie beginnt nun langsam eine ganz neue Lebensphase. Williams Stelle läuft im September aus. Was genau er danach macht, will der Palast noch mitteilen, es gilt jedoch als sicher, dass er nach London zurückkehrt. Die drei Cambridges ziehen in eine große Wohnung im Kensington Palast. William dürfte mehr und mehr offizielle Aufgaben übernehmen, um seine 87 Jahre alte Großmutter Königin englische Queen und deren 92 Jahre alten Ehemann Prinz Philip zu entlasten. Und sich natürlich um seine Familie kümmern.

Seiner Frau tue es sehr leid, dass sie und Baby George nicht dabei sein könnten, erklärte der Prinz am Mittwoch. Das Paar hatte vor und nach seiner Hochzeit im April 2011 ein weitestgehend normales Leben auf Anglesey führen können. Paparazzi ließen sie meist in Ruhe, und die Menschen vor Ort gaben so gut wie keine Infos über die beiden Preis. Royal-Experten meinten immer wieder, für die beiden werde es sehr schwer werden, diese Privatheit einmal aufgeben zu müssen.

„Ich weiß, dass ich auch für Catherine spreche, wenn ich sage, dass ich noch nie etwas so Schönes und Einladendes erlebt habe wie Anglesey. Wir werden es beide schrecklich vermissen“, erklärte William. „Es war unser erstes gemeinsames Zuhause, und wird immer ein unglaublich besonderer Ort für uns bleiben.“

 

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