Tödlicher Unfall bei München: Senior stirbt nach Fahrradsturz

In Karlsfeld ist ein 96-Jähriger mit seinem Fahrrad gestürzt. Der Mann kam unter laufender Reanimation ins Krankenhaus, wo nur noch der Tod festgestellt werden konnte.
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Nach einem Sturz von seinem Fahrrad verstarb der 96-jährige Karlsfelder (Symbolbild).
Nach einem Sturz von seinem Fahrrad verstarb der 96-jährige Karlsfelder (Symbolbild). © Daniel Naupold/dpa

Karlsfeld - Tödlicher Unfall im Landkreis Dachau: Ein 96-jähriger Radfahrer ist in Karlsfeld mit seinem Fahrrad gestürzt. Eine Fußgängerin kümmerte sich um den Mann auf, jedoch kam jede Hilfe vergeblich. 

Tödlicher Unfall bei München: 96-Jähriger stürzt mit Fahrrad

Nach Angaben der Polizei war der Karlsfelder am Montag (13. Januar) kurz vor 13 Uhr mit seinem Fahrrad auf dem Gehweg neben der Falkenstraße in Richtung Bajuwarenstraße unterwegs. Die Polizei vermutet, dass der Mann "ohne Fremdbeteiligung unbeobachtet" stürzte.

Unfallopfer trug keinen Helm

Eine Passantin fand den Verunglückten auf, der zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr ansprechbar war. Sie setzte einen Notruf ab und leistete Erste Hilfe.

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Die dann eintreffende Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Dachau leitete unverzüglich Wiederbelebungsmaßnahmen ein, der Rettungsdienst setzte diese fort. Der 96-Jährige kam unter laufender Reanimation in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo nur noch der Tod festgestellt werden konnte. Der Mann hatte keinen Schutzhelm getragen.

Die Polizeiinspektion Dachau ermittelt zum Unfallhergang und zur genauen Ursache aufgenommen. Etwaige Zeugen des Unfallgeschehens werden gebeten, sich telefonisch bei der Polizeiinspektion Dachau (Telefon 08131/561-0) zu melden.

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91 Kommentare
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  • Bongo am 17.01.2025 22:09 Uhr / Bewertung:

    Wäre ich mit 96 auf ein Fahrrad angewiesen, würde ich mir ein Lastenfahrrad anschaffen, mit dem man nicht so leicht umwerfen kann.

  • Bongo am 17.01.2025 20:27 Uhr / Bewertung:

    Antwort an Kartoffelsalat:
    „Insbesondere mobile Verkehrszeichen werden häufig auf Rad- und Gehwegen aufgestellt“. Und die sehen Sie als Radfahrer oder Fußgänger nicht? Dann sollten Sie öfter einen Augenarzt aufsuchen!

  • wore am 17.01.2025 23:01 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Bongo

    Verkehrszeichen auf der Fahrbahn würden nicht lange stehen, Innerhalb kürzester Zeit wären sie umgefahren, weil auch Autofahrer nicht damit rechnen, gescheige denn einen Augenarzt aufsuchen,

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