Suche nach toter Sonja Engelbrecht wird fortgesetzt

Mit Drohnen und bergerfahrenen Beamten wird ein Waldstück bei Eichstätt durchkämmt.
Ralph Hub
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Kletter-Spezialisten der Polizei suchen einen Hang ab.
Kletter-Spezialisten der Polizei suchen einen Hang ab. © picture alliance/dpa

Eichstätt - Noch spielt das Wetter mit, deshalb wird die Suche nach weiteren sterblichen Überresten der vermissten Schülerin Sonja Engelbrecht mit Hochdruck fortgesetzt.

Am Dienstagvormittag schwärmten erneut rund 100 Beamte in dem westlich von Kipfenberg im Landkreis Eichstätt gelegenen Wald aus. Da die Suche nach Knochen der Leiche oder anderen Spuren auch im Bereich der Felswände im Altmühltal stattfindet, beteiligen sich Spezialisten einer alpinen Einsatzgruppe der Polizei an dem Einsatz. Eine Drohne kreist über dem Gebiet. Insgesamt soll die Suche bis Donnerstag gehen. Für Freitag ist ein Wetterumschwung angekündigt, Meteorologen erwarten Schneefälle.

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Suche ohne Ergebnisse

"Die Suche hat bisher leider keine neuen Erkenntnisse gebracht", sagte ein Polizeisprecher am Dienstagnachmittag. Die damals 19-jährige Fachoberschülerin war im April 1995 unter mysteriösen Umständen in München verschwunden. 2020 fand ein Waldarbeiter einen Oberschenkelknochen der Vermissten.

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