Notfall in München: S-Bahn-Fahrgäste retten Frau das Leben

Es geht um Leben und Tod: Zwei Frauen aus Eichstätt reanimieren eine 63-Jährige, die am S-Bahn-Halt in Berg am Laim zusammengebrochen ist.
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Auch die Bundespolizei dankt den beiden Frauen für ihr beherztes Eingreifen und das schnelle Handeln. (Symbolbild)
Auch die Bundespolizei dankt den beiden Frauen für ihr beherztes Eingreifen und das schnelle Handeln. (Symbolbild) © Sven Hoppe/dpa

Berg am Laim - Die eingesetzten Rettungskräfte zeigten sich beeindruckt von dem besonnenen Handeln: Zwei junge Frauen haben am Montag (18. November) durch ihr beherztes Eingreifen einer Frau das Leben gerettet, die zuvor an der S-Bahn-Station Berg am Laim zusammengebrochen war. 

63-Jährige bricht am S-Bahn-Halt in München zusammen: Zwei Frauen retten ihr das Leben 

Die 63-Jährige war gegen 16.45 Uhr an der Haltestelle plötzlich zusammengebrochen. Eine 22-Jährige und eine 20-Jährige, beide aus Eichstätt, leisteten sofort Erste Hilfe und setzten einen Notruf ab.

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Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte der Berufsfeuerwehr München führten sie Maßnahmen zur Reanimation der Frau durch.

Frau (63) erfolgreich reanimiert und ins Krankenhaus gebracht

Noch vor Ort wurde bei der Reanimierten wieder ein Puls festgestellt. Sie wurde in eine Münchner Klinik transportiert.

Nach Abschluss der Maßnahmen lobte das Rettungsdienstteam die Ersthelferinnen, dass sie mit ihrer sofortigen Reanimation entscheidend dazu beigetragen hätten, dass die Frau den Notfall vorerst überlebt habe. 

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  • JerryH am 20.11.2024 07:03 Uhr / Bewertung:

    Wäre interessant ob es es tatsächlich Laien waren, oder Krankenschwestern bzw. Rettungsdienst Mitarbeiterinnen.
    Ich schreibe es deswegen weil es gerade in München eine Statistik gibt,die dahingehend eine auffällige Häufigkeit so darstellt dass gerade aus der Personengruppe (teilweise auch Ärzte) sehr oft an der Rettung solcher Patienten beteiligt sind.
    Ursächlich natürlich auch durch die Innenstadt Kliniken in denen die Beschäftigtigt sind!
    Trotzdem finde ich es super dass sich die Leute (egal welche)dazu trauen Hilfe zu leisten.
    Respekt!!!

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