Messerangriff am Karl-Preis-Platz: Weiterer Verdächtiger ermittelt

Mittlerweile hat die Polizei alle sechs Tatverdächtigen ermittelt. Das Opfer erlitt schwere Stichverletzungen.
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Polizisten vor dem U-Bahnhof Karl-Preis-Platz.
Polizisten vor dem U-Bahnhof Karl-Preis-Platz. © Thomas Gaulke

Ramersdorf - Nach der Messerattacke am U-Bahnhof Karl-Preis-Platz am 23. Oktober hat die Polizei mittlerweile alle sechs Tatverdächtigen ermittelt. Im Zuge der Sachbearbeitung wurde der letzte Verdächtige nun namentlich identifiziert, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Münchner Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss für dessen Wohnanschrift. Dieser wurde am vergangenen Freitag vollzogen. Dabei konnte die Polizei den Verdächtigen antreffen, nach den polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen.

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Polizei identifiziert insgesamt sechs Verdächtige

Am Abend des 23. Oktober war ein 18-jähriger Münchner an besagtem U-Bahnhof durch Stiche in den Oberkörper lebensgefährlich verletzt worden. Rund einen Monat nach der Tat konnte die Polizei einen Jugendlichen festnehmen und vier weitere Verdächtige ermitteln. Nun also der nächste Ermittlungserfolg für die Polizei.

Die Ermittlungen bezüglich der Identifizierung der Verdächtigen sind damit abgeschlossen, die Ermittlungen zur weiteren Aufklärung dauern weiter an.

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3 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Ali Kante am 29.11.2021 14:04 Uhr / Bewertung:

    Wozu ist hier (noch) die Kommentarfunktion offen? Man darf ja sowieso nicht schreiben, was man vermuten könnte.

  • Dr. Schönfärber am 29.11.2021 17:41 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Ali Kante

    Der Artikel wird eh bald im Nirwana verschwinden, wie die meisten seiner Art. Wie man sich nur so lächerlich machen kann.

  • Ach so am 30.11.2021 13:20 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Ali Kante

    Am WE im Olympiapark schon wieder 2 Überfälle von jugendl. Geuppen auf andere Jugendliche. Einfach nur, weil man Kopfhörer, Geld oder einfach nur Macht, gene mit spit.zen Gegenständen über andere ausüben will. Die Tät.beschreib.ungen ähneln sich in all diesen Fällen sehr. Mehr zu sagen geht ja nicht. Aber es wird immer gefährlicher, auch für kleinere Gruppen, sich abends irgendwo aufzuhalten. München nähert sich immer mehr den Städten an, deren Gew.altpote ntial wir bisher nur aus dem TV kannten. Und trotzdem will man noch mehr zu uns holen. Die, die das entscheiden, sind ja nicht von den Folgen daraus betroffen, werden tags gut auf Steuerz.kosten bewacht, müssen keine Öff. nutzen und leben abends ebenso in gut gesicherten Wohngegenden. Der normale, nicht gefragte Bürger muss es eben aushalten. Dass es in Muc mal kaum ein Tag ohne solche Meldungen geben würde, hätte ich mir vor Jahren nie vorstellen können. Traurig und schlimm.

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