Geld gefordert: Münchner (18) bedroht U-Bahn-Passagiere mit Messer

Ein junger Münchner hat am Innsbrucker Ring eine nächtliche Großfahndung ausgelöst: Über ein Dutzend Polizeistreifen waren vor Ort.
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Der 18-Jährige bedrohte andere Fahrgäste während der Fahrt. (Symbolbild)
Der 18-Jährige bedrohte andere Fahrgäste während der Fahrt. (Symbolbild) © Frank Leonhardt/dpa

Ramersdorf - Erst Erpressung, dann Flucht: In der Nacht von Samstag auf Sonntag alarmierte ein Mitarbeiter der MVG die Polizei, weil ein zunächst Unbekannter andere Fahrgäste in der U-Bahn mit einem Messer bedrohte und Geld forderte. Nach Polizeiangaben wurde die Bahn dann an der Haltestelle Innsbrucker Ring angehalten.

Festnahme in der Nähe des U-Bahnhofs

15 Polizeistreifen fahndeten dort nach dem Verdächtigen, dem es zuvor aber gelungen war, aus der U-Bahn zu flüchten. Schließlich klickten die Handschellen in der Nähe des U-Bahnhofs.

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Die Beamten zeigten den 18-jährigen Münchner an. Nach Abschluss der Anzeigenaufnahme wurde er  wieder entlassen. Die Polizei ermittelt.

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10 Kommentare
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  • Superturner am 13.11.2020 19:53 Uhr / Bewertung:

    Nur wohnhaft in München oder auch Geburtsort München mit Deutschen Eltern, das wäre dann als Münchner zu bezeichnen...

  • Ach so am 14.11.2020 20:29 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Superturner

    Münchner ist ein Synonym für alle, die hier leben, egal wie lang oder kurz. So erspart man sich, weitere Angaben zum Täter zu machen. Das gleiche gilt fpr jeden sonstigen Ort.

  • FredC2 am 09.11.2020 11:00 Uhr / Bewertung:

    Raubüberfall mit Messer - Warum wird so jemand nicht inhaftiert?
    Zu mindestens eine Hausdurchsuchung und Überprüfung beim Psychiater wäre fällig.
    Hätte er einen Autofahrer überfallen, wäre es vermutlich anders gelaufen.

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