Radstreifen & Fernwärme: Neue Baustellen in München

Es wird gebaut: In der Maxvorstadt, Haidhausen und Ramersdorf gibt's Einschränkungen für den Auto-Verkehr.
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An mehreren Orten in der Stadt müssen sich Autofahrer auf Behinderungen durch Bauarbeiten einstellen. (Symbolbild)
Jan Woitas/zb/dpa An mehreren Orten in der Stadt müssen sich Autofahrer auf Behinderungen durch Bauarbeiten einstellen. (Symbolbild)

München – Im Sinne des Radentscheides wird losgelegt in der Stadt: In der Rosenheimer Straße zwischen Rosenheimer Platz und Orleansstraße werden ab Montag auf beiden Seiten Radstreifen markiert. Drei Wochen lang steht dem Kfz-Verkehr je eine Fahrspur zur Verfügung. Abbiegemöglichkeiten sind eingeschränkt.

Auch in der Elisenstraße gibt es bald Radstreifen, erst werden aber Straßenschäden beseitigt. Bis zum 24. April wird der Abschnitt zwischen Lenbachplatz und Dachauer Straße zwischen 20 und 6 Uhr gesperrt. Tagsüber steht eine Fahrspur zur Verfügung. Bis Ende Mai werden dann die Radstreifen markiert.

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Gleiches gilt für die Theresienstraße. Wegen Straßenarbeiten ist die bis 28. April zwischen Luisen- und Schleißheimer Straße abschnittsweise gesperrt. Vom 3. bis 10. Mai dann werktags von 20 bis 5.30 Uhr zwischen Arcis- und Luisenstraße. Tagsüber bleibt eine Spur. Im Mai folgen die Radstreifen.

In der Balan- und St.-Martin-Straße verlegen die Stadtwerke Fernwärme-, Gas- und 110-kV-Leitungen. Bis Mitte September ist die Balanstraße zwischen St.-Martin- und Orleansstraße Richtung Norden einbahngeregelt.

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8 Kommentare
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  • Leserin am 19.04.2021 01:41 Uhr / Bewertung:

    So kann man das sehen. Geht aber auch anders. Wenn Autofahrer Radfahren, weil es gesünder, ökologischer und platzsparender ist, entzerrt sich der Verkehr. Die Strassen fallen ja nicht weg. Wo sollten sie auch hin. Sie werden besser genutzt, weil ein Fahrrad viel weniger Verkehrsraum als ein Auto braucht. Glücklicherweise wünschen sich viele Menschen mehr Platz zum Radfahren in der Stadt.

  • 089 am 19.04.2021 00:35 Uhr / Bewertung:

    Fassen wir mal für alle sozialsicherungspflichtigenden und steuerzahlenden, also arbeitenen, nicht CSU-ideologisierten zusammen:

    Das Markieren dee dringend notwendig en PopUpRadlwege geht staufrei in ein paar Wochen von dannen und kostet lächerliche 600.000. Die dadurch verhinderten Staus helfen der dann Deutschen Ex-Haupstadt des Staus, aud der gesundheitsschädlichen Automissere. Ergo wird es durch Zugewinn von Fahrradsupuren zu noch weniger Stau kommen. Die Grünen lassen ihr jetziges und zukünftiges (Sonnragsfragen Gewinner seit Monaten) Klientel nicht im Stich. Ergo kümmern sich die Grünen nicht nur um ihr Klientel als Umweltschutzpartei, sondern auch um Autofetischisten und Umweltschutzphobiker.

  • Kampf den Grünen am 18.04.2021 20:15 Uhr / Bewertung:

    Ich fasse zusammen für alle sozialsicherungspflichtigenden und steuerzahlenden, also malochenden, nicht Grün ideologisierten. Allein das Markieren von PopUpFirlefanz dauert Monate (wofür) und kostet mind 600.000 € und verursacht Stau. Stau ist in der Deutschen Haupstadt des Staus gesundheitsschädlich. Ergo wird es durch Wegfall von Straßen zu noch mehr Stau kommen. Die Grünen lassen ihre Klientel also durch die wabernden giftigen Gase radeln. Ergo opfern die Grünen ihre Klientel als Kollateralschaden oder die Umwelthysterie ist unbegründet.

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