München: Deshalb sind Hubschrauber und Rettungsfahrzeuge im Großeinsatz
München – Es wird laut und hektisch werden, wenn am Freitagnachmittag zahlreiche Hubschrauber und Rettungsfahrzeuge im Einsatz sind. Was nach einer absoluten Ausnahmesituation oder gar Krise aussieht, muss die Münchner allerdings nicht weiter beunruhigen, teilen das Kreisverwaltungsreferat und die Branddirektion mit.
Einsatzkräfte proben den Ernstfall: Großaufgebot in München unterwegs
Was steckt also dahinter? Auf der Feuerwache 2 in der Aidenbachstraße in Sendling geht am Freitag (8. November) zwischen 13 und 16 Uhr eine gemeinsame Übung aller Hilfsorganisationen, der Feuerwehr und der Polizei über die Bühne.
Dabei werde das Zusammenspiel der Einsatzkräfte von Rettungsdienst, Feuerwehr und Notarzt geprobt, damit alle Beteiligten auf den Ernstfall vorbereitet sind. "Im Zuge der Übung werden echt aussehende Mimen behandelt und mit Hubschraubern abtransportiert", heißt es weiter. Für die Bevölkerung bestehe kein Grund zur Sorge.
Verantwortliche weisen auf nachgestellte Krisensituation und Lärmbelästigung hin
Die Freifläche, auf der sonst die Feuerwehrschule übt, dient als Hubschrauberlandeplatz. Hubschrauber von ADAC, DRF und der Bundespolizei werden dort starten und landen, die Verantwortlichen weisen auf die "Lärmbelästigung der umliegenden Bereiche" hin.
Zusätzlich komme es rund um den Bereich der Feuerwache 2 zu Fahrbewegungen von Feuerwehr und Rettungsdiensteinheiten, ein Abrufplatz für Rettungsdienstfahrzeuge befindet sich auf dem Gelände der Firma Klüber Lubrication GmbH & Co. KG in der Geisenhausenerstraße.