München: Bundespolizei warnt vor diesen Fake-E-Mails
München - Im Namen der Bundespolizei werden derzeit E-Mails verschickt, in denen offizielle Logos und Bildwortmarken der Behörde verwendet werden. Dadurch wirken sie authentisch und vertrauenserweckend. Doch die Beamten warnen: Dabei handelt es sich um Betrug!
München: Adressat soll Stellung zu Sachverhalt nehmen
In den E-Mails wird den Adressaten eine Straftat vorgeworfen, zu der sie innerhalb einer bestimmten Frist Stellung nehmen sollen. Verstreicht diese, so werde Anklage erhoben, heißt es in der Mail.
Zudem schreiben die Betrüger, das Vergehen werde mit einer Geldstrafe von 75.000 Euro geahndet. Die Bundespolizei warnt: Sollten die Kriminellen einen Geldbetrag von den Opfern fordern, solle er keinesfalls gezahlt werden!

Die Bundespolizei rät: Sollten auch Sie eine solche E-Mail erhalten haben, antworten Sie nicht darauf und zahlen Sie auf keinen Fall einen möglicherweise geforderten Betrag. Strafanzeige können Sie auf jeder Polizeidienststelle in Ihrer Nähe erstatten.
- Themen:
- Bundespolizei
- München