Bilder: So schaut München 2030 aus!

Bau-Boom in der Stadt: Zehntausende neuer Wohnungen sind bis 2030 in Planung. Die AZ erklärt, wo überall gebaut werden soll – und zeigt, wie die fertigen Projekte aussehen werden.
Anne Kostrzewa |
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Wohnen in München: Mehrere Großprojekte sind schon in Planung. Die AZ zeigt, wie die Häuser einmal aussehen werden.
az 17 Wohnen in München: Mehrere Großprojekte sind schon in Planung. Die AZ zeigt, wie die Häuser einmal aussehen werden.
PASING: Das 35 Hektar große Gebiet zwischen Paul-Gerhardt-Allee, Bärmannstraße und den beiden Bahntrassen in Pasing-Obermenzing wird zum Wohnquartier. Nach Arnulfpark, Hirschgarten und Schlossviertel stellt das Projekt den letzten Abschnitt der Zentralen Bahnflächen dar, welche die Stadt entlang des ehemaligen Container- und Rangierbahnhofs zu Wohnraum umgestaltet. Die Entwürfe des Münchner Architekturbüros Palais Mai sehen bis zu 2400 Wohnungen vor. Außerdem entstehen eine Grundschule mit Sporthalle, eine Kita, fünf Hektar öffentliche Grünflächen und zahlreiche Geschäfte. Die denkmalgeschützte Eggenfabrik wird zur Skateranlage. Ein Fuß- und Radweg verbindet das Quartier mit dem Pasinger Bahnhof und dem Nymphenburger Schlosspark.
Palais Mai 17 PASING: Das 35 Hektar große Gebiet zwischen Paul-Gerhardt-Allee, Bärmannstraße und den beiden Bahntrassen in Pasing-Obermenzing wird zum Wohnquartier. Nach Arnulfpark, Hirschgarten und Schlossviertel stellt das Projekt den letzten Abschnitt der Zentralen Bahnflächen dar, welche die Stadt entlang des ehemaligen Container- und Rangierbahnhofs zu Wohnraum umgestaltet. Die Entwürfe des Münchner Architekturbüros Palais Mai sehen bis zu 2400 Wohnungen vor. Außerdem entstehen eine Grundschule mit Sporthalle, eine Kita, fünf Hektar öffentliche Grünflächen und zahlreiche Geschäfte. Die denkmalgeschützte Eggenfabrik wird zur Skateranlage. Ein Fuß- und Radweg verbindet das Quartier mit dem Pasinger Bahnhof und dem Nymphenburger Schlosspark.
BERG AM LAIM: In Berg am Laim realisiert die österreichische CA Immo mit der Patrizia AG das Quartier „Baumkirchen Mitte“: Auf dem halben Gelände des ehemaligen Bahnausbesserungswerks entstehen rund 560 Wohnungen. Der Entwurf des 60 Meter hohen Wohn- und Geschäftsturms stammt vom Architekturbüro UNStudio Amsterdam. Die andere Hälfte des Geländes wird als Landschaftspark umgestaltet. Baubeginn ist für das Frühjahr 2014 geplant.
CA Immo 17 BERG AM LAIM: In Berg am Laim realisiert die österreichische CA Immo mit der Patrizia AG das Quartier „Baumkirchen Mitte“: Auf dem halben Gelände des ehemaligen Bahnausbesserungswerks entstehen rund 560 Wohnungen. Der Entwurf des 60 Meter hohen Wohn- und Geschäftsturms stammt vom Architekturbüro UNStudio Amsterdam. Die andere Hälfte des Geländes wird als Landschaftspark umgestaltet. Baubeginn ist für das Frühjahr 2014 geplant.
SCHWABING-FREIMANN: Rund 1.600 Wohnungen sollen auf dem Gelände der ehemaligen Funkkaserne an Frankfurter Ring und Domagkstraße entstehen. Die Planung hat das Berliner Architekturbüro Leon Wohlhage Wernik übernommen. Die Gewofag beteiligt sich mit 420 Wohnungen am Frankfurter Ring (siehe Grafik). Zukunftsweisend: 130 Gewofag-Wohnungen sind speziell für Studenten gedacht. 180 weitere sind einkommensorientiert, 80 werden nach dem München-Modell erstellt. Dazu kommen noch eine Kita, ein Familienzentrum, ein Nachbarschaftstreff, ein Gemeinschaftsraum und zehn Pflegewohnungen mit ambulanter 24-Stunden-Betreuung.
Leon Wohlhage Wernik 17 SCHWABING-FREIMANN: Rund 1.600 Wohnungen sollen auf dem Gelände der ehemaligen Funkkaserne an Frankfurter Ring und Domagkstraße entstehen. Die Planung hat das Berliner Architekturbüro Leon Wohlhage Wernik übernommen. Die Gewofag beteiligt sich mit 420 Wohnungen am Frankfurter Ring (siehe Grafik). Zukunftsweisend: 130 Gewofag-Wohnungen sind speziell für Studenten gedacht. 180 weitere sind einkommensorientiert, 80 werden nach dem München-Modell erstellt. Dazu kommen noch eine Kita, ein Familienzentrum, ein Nachbarschaftstreff, ein Gemeinschaftsraum und zehn Pflegewohnungen mit ambulanter 24-Stunden-Betreuung.
GIESING: Das ehemalige Agfa-Gelände an der Tegernseer Landstraße wird derzeit zum Wohn- und Gewerbepark, dem so genannt Parkviertel „Giesinger“, umgestaltet. Hier sollen insgesamt über 1.000 Wohnungen und drei Kitas entstehen. Gemeinsam mit der Stadt übernahm die Büschl-Unternehmensgruppe München die städtebauliche Entwicklung für das Großprojekt. Bebaut wird das Geländes jedoch von unterschiedlichen Bauherren. Bis Mitte 2015 sollen die Projekte im „Giesinger“ abgeschlossen sein.
Büschl-Unternehmensgruppe 17 GIESING: Das ehemalige Agfa-Gelände an der Tegernseer Landstraße wird derzeit zum Wohn- und Gewerbepark, dem so genannt Parkviertel „Giesinger“, umgestaltet. Hier sollen insgesamt über 1.000 Wohnungen und drei Kitas entstehen. Gemeinsam mit der Stadt übernahm die Büschl-Unternehmensgruppe München die städtebauliche Entwicklung für das Großprojekt. Bebaut wird das Geländes jedoch von unterschiedlichen Bauherren. Bis Mitte 2015 sollen die Projekte im „Giesinger“ abgeschlossen sein.
HADERN: An der Ludlstraße in Hadern werden die bestehenden Häuser aus den 50er Jahren abgerissen und ab 2015 von der Gewofag und der GWG München durch Neubauten ersetzt. Anwohnern werden laut Gewofag für die Bauzeit Ersatzwohnungen gestellt. Auf dem Gelände entstehen 440 Wohnungen, die in ihrer Gesamtfläche doppelt so viel Wohnraum haben sollen wie die bisherige Bebauung. Außerdem auf dem Gelände geplant: eine betreute Wohngemeinschaft für bis zu zehn stark Pflegebedürftige, 240 Kindergarten- und Krippenplätze sowie ein vom Jugendamt betreuter Kinder- und Jugendtreff. Die Entwürfe für das neu entstehende Wohnviertel stammen vom Kölner Architekturbüro Lorber + Paul.
Lorber Paul Architekten 17 HADERN: An der Ludlstraße in Hadern werden die bestehenden Häuser aus den 50er Jahren abgerissen und ab 2015 von der Gewofag und der GWG München durch Neubauten ersetzt. Anwohnern werden laut Gewofag für die Bauzeit Ersatzwohnungen gestellt. Auf dem Gelände entstehen 440 Wohnungen, die in ihrer Gesamtfläche doppelt so viel Wohnraum haben sollen wie die bisherige Bebauung. Außerdem auf dem Gelände geplant: eine betreute Wohngemeinschaft für bis zu zehn stark Pflegebedürftige, 240 Kindergarten- und Krippenplätze sowie ein vom Jugendamt betreuter Kinder- und Jugendtreff. Die Entwürfe für das neu entstehende Wohnviertel stammen vom Kölner Architekturbüro Lorber + Paul.
ALT-BOGENHAUSEN: Unter dem Projektnamen „Lagot“ gestaltet die Bayerische Hausbau das ehemalige Togal-Werk zum schicken Wohn- und Arbeitsquartier um. Nach den Plänen des Münchner Architekturbüros Laux entstehen hier drei Stadtvillen, 52 Wohnungen ein Bürogebäude und eine Tiefgarage. Im denkmalgeschützten Hauptgebäude entstehen Wohnungen und Büros. Der Abriss beginnt 2014, Fertigstellung: 2016.
Bayerische Hausbau 17 ALT-BOGENHAUSEN: Unter dem Projektnamen „Lagot“ gestaltet die Bayerische Hausbau das ehemalige Togal-Werk zum schicken Wohn- und Arbeitsquartier um. Nach den Plänen des Münchner Architekturbüros Laux entstehen hier drei Stadtvillen, 52 Wohnungen ein Bürogebäude und eine Tiefgarage. Im denkmalgeschützten Hauptgebäude entstehen Wohnungen und Büros. Der Abriss beginnt 2014, Fertigstellung: 2016.
SCHWABING: Bis Ende 2014 entstehen an der Isolden- und Rümannstraße, nördlich des Schwabinger Krankenhauses, 69 Wohnungen der Gewofag, davon 51 geförderte Wohnungen und zwölf nach dem München-Modell. Flächen für den Einzelhandel und eine Tiefgarage mit 95 Stellplätzen komplettieren das Areal. Die Pläne des Münchner Architekturbüros 03 Architekten sollen bis Ende 2014 realisiert werden.
03 Architekten 17 SCHWABING: Bis Ende 2014 entstehen an der Isolden- und Rümannstraße, nördlich des Schwabinger Krankenhauses, 69 Wohnungen der Gewofag, davon 51 geförderte Wohnungen und zwölf nach dem München-Modell. Flächen für den Einzelhandel und eine Tiefgarage mit 95 Stellplätzen komplettieren das Areal. Die Pläne des Münchner Architekturbüros 03 Architekten sollen bis Ende 2014 realisiert werden.
PERLACH: Das Wohnquartier an der Hochäckerstraße in Perlach soll vor allem Familien mit Kindern ansprechen – mit begrünten Innenhöfen, Spielplätzen, Krippen, Kindergärten und einem Hort. Auf dem Areal entstehen 1.100 Wohnungen, Bauherr der „Gartenstadt Perlach“ ist die Bayerische Hausbau. Die Gewofag beteiligt sich mit 243 Wohnungen (siehe Grafik), von denen 201 gefördert werden  – 16 davon nach dem München-Modell. Der erste Spatenstich erfolgt noch dieses Jahr, fertiggestellt werden soll das gesamte Quartier bis Ende 2016.
Maier Neuberger Projekte 17 PERLACH: Das Wohnquartier an der Hochäckerstraße in Perlach soll vor allem Familien mit Kindern ansprechen – mit begrünten Innenhöfen, Spielplätzen, Krippen, Kindergärten und einem Hort. Auf dem Areal entstehen 1.100 Wohnungen, Bauherr der „Gartenstadt Perlach“ ist die Bayerische Hausbau. Die Gewofag beteiligt sich mit 243 Wohnungen (siehe Grafik), von denen 201 gefördert werden – 16 davon nach dem München-Modell. Der erste Spatenstich erfolgt noch dieses Jahr, fertiggestellt werden soll das gesamte Quartier bis Ende 2016.
FREIMANN: Zwischen dem Aumeister, der Allianz Arena und der Isar entstehen ab Frühjahr 2014 eine Kita und 143 Wohnungen. Die Gebäude an der Freisinger Landstraße sollen von Grünflächen mit Privatgärten und Spielflächen umgeben sein. Bauherr ist die Bayerische Hausbau. Fertigstellung: 2016.
DBLB Architekten 17 FREIMANN: Zwischen dem Aumeister, der Allianz Arena und der Isar entstehen ab Frühjahr 2014 eine Kita und 143 Wohnungen. Die Gebäude an der Freisinger Landstraße sollen von Grünflächen mit Privatgärten und Spielflächen umgeben sein. Bauherr ist die Bayerische Hausbau. Fertigstellung: 2016.
SENDLING: In der Höltystraße errichtet die Bayerische Hausbau bis Ende 2014 eine Anlage mit 65 Eigentumswohnungen (11 im München-Modell), eine Kita und einen Laden. Die Bauarbeiten sind bereits voll im Gange. Bevor es mit dem Neubau losgehen konnte, rollten zunächst die Bagger: Ein viergeschossiges Wohngebäude, ein zweigeschossiges Postamt und eine Tiefgarage mit 24 Stellplätzen wichen dem modernen Neubau. Wie dieser aussehen wird, zeigt die Grafik.
Bayerische Hausbau 17 SENDLING: In der Höltystraße errichtet die Bayerische Hausbau bis Ende 2014 eine Anlage mit 65 Eigentumswohnungen (11 im München-Modell), eine Kita und einen Laden. Die Bauarbeiten sind bereits voll im Gange. Bevor es mit dem Neubau losgehen konnte, rollten zunächst die Bagger: Ein viergeschossiges Wohngebäude, ein zweigeschossiges Postamt und eine Tiefgarage mit 24 Stellplätzen wichen dem modernen Neubau. Wie dieser aussehen wird, zeigt die Grafik.
SCHWABING: Auf dem Gelände um den Ackermannbogen und die Schwere-Reiter-Straße entsteht unter der Regie mehrerer Bauherren ein riesiges Wohn- und Geschäftsquartier mit bis zu 2250 Wohnungen. Außerdem...
Steidle Architekten 17 SCHWABING: Auf dem Gelände um den Ackermannbogen und die Schwere-Reiter-Straße entsteht unter der Regie mehrerer Bauherren ein riesiges Wohn- und Geschäftsquartier mit bis zu 2250 Wohnungen. Außerdem...
... ein Boardinghouse (Wohnen auf Zeit, oft mit hotelähnlichem Roomservice; v.a. von Firmen für jene Mitarbeiter genutzt, die für ein Projekt längere Zeit in der Stadt sind) mit rund 344 Apartments und 33 Wohnungen, ...
Steidle Architekten 17 ... ein Boardinghouse (Wohnen auf Zeit, oft mit hotelähnlichem Roomservice; v.a. von Firmen für jene Mitarbeiter genutzt, die für ein Projekt längere Zeit in der Stadt sind) mit rund 344 Apartments und 33 Wohnungen, ...
... Büro- und Einzelhandelsflächen, wie hier an der Schwere-Reiter-Straße / Ecke Petra-Kelly-Straße und...
Steidle Architekten 17 ... Büro- und Einzelhandelsflächen, wie hier an der Schwere-Reiter-Straße / Ecke Petra-Kelly-Straße und...
... ein Hotel mit rund 189 Zimmern.
Steidle Architekten 17 ... ein Hotel mit rund 189 Zimmern.
Die Gewofag plant am Ackermannbogen zudem 113 geförderte Wohnungen, 60 Tiefgaragenplätze und ein Stadtteilzentrum mit Supermarkt, Gaststätten und Nachbarschaftstreff. Weitere Bauherren sind ebenfalls an Projekten für das neue XXL-Quartier beteiligt, so etwa die GWG München.
Eck Fehmi Zett 17 Die Gewofag plant am Ackermannbogen zudem 113 geförderte Wohnungen, 60 Tiefgaragenplätze und ein Stadtteilzentrum mit Supermarkt, Gaststätten und Nachbarschaftstreff. Weitere Bauherren sind ebenfalls an Projekten für das neue XXL-Quartier beteiligt, so etwa die GWG München.
NEUHAUSEN: In der Nymphenburger Straße 124 entstehen Eigentumswohnungen der Bayerischen Hausbau.
Bayerische Hausbau 17 NEUHAUSEN: In der Nymphenburger Straße 124 entstehen Eigentumswohnungen der Bayerischen Hausbau.

Bau-Boom in der Stadt: Zehntausende neuer Wohnungen sind bis 2030 in Planung. Die AZ erklärt, wo überall gebaut werden soll – und zeigt, wie die fertigen Projekte mal aussehen werden.

München - Wohnraum ist in München nicht nur teuer, sondern auch knapp. Bis zum Jahr 2030 wird die Bevölkerung laut aktuellem Demografiebericht um weitere 200.000 Einwohner wachsen – auf dann 1,65 Millionen. Dieser Entwicklung müsste die Stadtplanung mit 152.000 neuen Wohnungen begegnen.

Realistisch sind aber nur bis zu 24.000. Und das auch nur, wenn Siedlungen aus den 50er bis 80er Jahren konsequent nachverdichtet, Gewerbeflächen in Wohnraum umgewandelt und Wohngebiete Richtung Stadtrand ausgedehnt werden. 

Zu diesem Ergebnis kam im Juli ein städtischer Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung.

An der Umsetzung dieses Ziels arbeiten Stadt und private Bauträger seitdem mit Nachdruck: Edelquartiere sind ebenso geplant wie geförderter Wohnraum, etwa nach dem München-Modell, das mittleren Einkommensgruppen vergünstigten Wohnraum ermöglicht.

Lesen Sie hier: Wohnwahnsinn in München: Teuer? Pervers!

Bedenken der Anwohner, wie am ehemaligen Siemensareal, werden dabei wohl auch in Zukunft vor der Notwendigkeit der Stadtentwicklung zurückstehen müssen. Heute entlasten dort fünf Hochhäuser den angespannten Immobilienmarkt.

Doch die Sendlinger Hochhäuser waren nur der Anfang des Baubooms, der München noch bevorsteht. In der Bilderstrecke sehen Sie, wo gebaut werden soll und wie die Stadt in den kommenden Jahren aussehen wird.

Die abgebildeten Bauprojekte umfassen rund 10.000 Wohnungen, die bis 2030 realisiert werden und bereits konkret visualisiert wurden.

Weitere geplante Großprojekte sind:

- Bayernkaserne: Auf dem Gelände in Freimann entstehen rund 3000 Wohnungen.

- Am Südpark: Auf dem früheren Eon-Gelände an der Boschetsrieder Straße (Obersendling) sind rund 1000 Wohnungen geplant.

- Paulaner-Gelände: Auf dem alten Brauerei-Grund in der Au entstehen bis zu 1400 neue Wohnungen.

- Luitpoldkaserne: Auf dem alten Kasernengelände an der Dachauer Straße werden 900 Wohnungen gebaut.

- Um den Ostbahnhof: Zwischen Frieden-, Mühldorf-, Ampfing-, Anzinger, Aschheimer und Rosenheimer Straße ist neuer Wohnraum für 2300 Münchner geplant, unter anderem in bis zu 80 Meter hohen Hochhäusern.

- Messestadt: Am alten Flughafengelände in Riem wohnen im neuen Stadtteil am Ende rund 16000 Menschen.

- Freiham: Im Westen, südlich der Bodenseestraße, will die Stadt Wohnraum für bis zu 20000 Menschen schaffen.

- Prinz-Eugen-Kaserne: 1800 Wohnungen entstehen auf dem alten Militärgelände in Oberföhring.

 

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