Bezahlbares Wohnen für Auszubildende in München: AzubiWerk gegründet

Schon im kommenden Jahr soll ein erstes Pilotprojekt mit 211 Apartments fertiggestellt werden.
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Die Gründungsmitglieder des Auszubildendenwerks München (v.l.): Kristofer Herbers, Jugendsekretär der DGB Jugend München, Bürgermeisterin Verena Dietl, Stadtschulrat Florian Kraus, Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner, Sozialreferentin Dorothee Schiwy, Stadtdirektorin im Planungsreferat Jacqueline Charlier, die Vorsitzende Judith Greil für den Kreisjugendring München-Stadt und Personalreferent Andreas Mickisch
Die Gründungsmitglieder des Auszubildendenwerks München (v.l.): Kristofer Herbers, Jugendsekretär der DGB Jugend München, Bürgermeisterin Verena Dietl, Stadtschulrat Florian Kraus, Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner, Sozialreferentin Dorothee Schiwy, Stadtdirektorin im Planungsreferat Jacqueline Charlier, die Vorsitzende Judith Greil für den Kreisjugendring München-Stadt und Personalreferent Andreas Mickisch © Christopher Jones/KJR

München - Auf Initiative der SPD/Volt-Stadtratsfraktion hat die Stadt München mit der DGB Jugend München und dem KJR München-Stadt am Mittwoch das AzubiWerk gegründet.

Ziel des Vereins ist es, 1.000 bezahlbare Wohnungen für Azubis bereitzustellen. "Die durchschnittliche Ausbildungsvergütung liegt bei 978 Euro, Berufsfachschüler bekommen oft gar keine", sagt Simone Burger (SPD). Sie hätten auf dem Wohnungsmarkt kaum Chancen. Zudem sollen bestehende Beratungsangebote für Auszubildende vernetzt und ausgebaut werden.

Pilotprojekt mit 211 Wohnungen wird 2023 fertiggestellt

Ein erstes Pilotprojekt am Hanns-Seidel-Platz mit 211 Apartments wird 2023 fertiggestellt. Weitere 200 Wohnungen sind auf einem städtischen Grundstück in Freiham geplant, 141 Wohnungen in der Leibengerstraße.

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Zudem finden Gespräche mit der Caritas München über eine mögliche Zusammenarbeit bei der Erweiterung ihres Jugendhauses Am Blütenanger 64 um bis zu 72 Wohneinheiten statt.

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