Aufbauarbeiten für die Siko: München wird zur Festung

Am Freitag startet die Sicherheitskonferenz in München, am Morgen verwandelte die Polizei die Innenstadt mit Absperrungen und anderen Maßnahmen in eine Festung. Die Bilder.
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Polizisten stehen hinter einem Sperrgitter am Bayerischen Hof. Klicken Sie sich durch die Aufbau-Bilder der Siko.
Felix Hörhager/dpa 14 Polizisten stehen hinter einem Sperrgitter am Bayerischen Hof. Klicken Sie sich durch die Aufbau-Bilder der Siko.
Weitere Bilder vom Siko-Aufbau.
Felix Hörhager/dpa 14 Weitere Bilder vom Siko-Aufbau.
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Sven Hoppe/dpa 14 Weitere Bilder vom Siko-Aufbau.
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München - Freitag ist es früh morgens losgegangen – die Polizei verwandelte die Münchner Innenstadt in eine Hochsicherheitszone. Grund ist die Sicherheitskonferenz, die am Freitag startet und bis Sonntag läuft.

Siko: Sicherheitsbereich um den Promenadeplatz

Reichlich Absperrgitter wurden vor allem rund um den Tagungsort, dem Hotel Bayerischer Hof am Promenadeplatz, aufgestellt. Der eigens eingerichtete Sicherheitsbereich umfasst den Promenadeplatz, die Kardinal-Faulhaber-Straße, Karmeliterstraße, Hartmann-Straße, sowie Teile der Pacellistraße, Pranner- und Maffeistraße.

Insgesamt stellte die Polizei rund 500 Sperrgitter auf. Würde man diese aneinanderreihen, würde man auf eine Strecke von rund 1,6 Kilometern kommen. Das entspricht in etwa der Luftlinie zwischen Promenade- und Goetheplatz. Zudem versiegelte die Polizei rund 1.000 Gullis und Kanalschächte. Autos, die in die Sicherheitszone wollen, werden von den Beamten beim Einfahren mit einem speziellen Bodenspiegel überprüft.

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Siko in München: 3.500 Polizeibeamte im Einsatz

Bis Donnerstagabend schleppte die Polizei 50 Autos ab, die im Halteverbot standen. Weitere werden laut Polizei auch noch am Freitag hinzukommen. Während der Siko gelten entlang vieler Straßen vorübergehende Halte- oder Parkverbote. Die Polizei hat im Vorfeld rund 1.000 entsprechende Schilder aufstellen lassen.

Rund 3.500 Polizeibeamte sind während der Siko im Einsatz, unterstützt werden sie von 35 Polizeihunden aus allen möglichen Bundesländern.

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15 Kommentare
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  • meingottwalter am 19.02.2022 18:49 Uhr / Bewertung:

    Politiker brauchen Schutz. Bei den wirren Entscheidungen kein Wunder. Kostet Geld. Ist leider so. Five-Star Hotels. Anreise/Abreise. Wer zahlt das - genau - der Steuerzahler.

  • DaMamaIhrBua am 18.02.2022 21:53 Uhr / Bewertung:

    Mit einem Zoom-Account für kleines Geld wär das billiger. Noch billiger sind die freien Videoserver von Jitsi Meet, die kosten gar nichts.

    Aber unsere Politiker verfressen ja gern unsere Steuergelder.

    Dann gönn ich mir zumindest heute auch ein gutes Tröpchen…selbst erarbeitet und selbst bezahlt.

  • Sarkast am 18.02.2022 18:06 Uhr / Bewertung:

    Sehr seltsam, daß ein paar "Sicherheitsexperten" für ihre "Sicherheit" 3.500 Polizisten brauchen,
    um fein zu essen, erlesen zu trinken und sicherheitsunrelevante Gespräche zu führen.
    Das kann man auch am Biertisch beim Dorfwirt machen,
    es muß ja nicht unbedingt ein Luxushotel in einer Millionenstadt sein.
    Aber die Hotelchefin freuts natürlich, denn der deutsche Steuerzahler
    war immer schon sehr großzügig.
    Mit Sicherheit und so...

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